Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Eine bedenkliche Moritat (Schwarzer Humor´)“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (16.02.2011):
Lieber Klaus, Ich danke dir das mein schwarzer Humor so viele Anhänger gefunden hat. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.02.2011):
Lieber Helmut, Ich glaube nicht, dass der Junge so etwas tun würde. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.02.2011):
Lieber Faro, Dazu muss ich sagen, ich habe vorher etwas Zielwasser getrunken. Ich danke dir und ich grüße dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.02.2011):
Liebe Herta, Ich danke dir. Ich glaube nicht, dass so etwas passieren würde, aber die Welt ist schon verrückt. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.02.2011):
Liebe Gabi, Da hat der falsche Ehemann töten lassen das Gespann. Der Polizei hat er erzählt, dass er sich nicht gern verwählt. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.02.2011):
Lieber Franz, Wenn es um Nummern geht, dann hat sich schon mancher in der Hausnummer geirrt und sich in fremde Federn gelegt, bsonders dann, wenn ein Anruf vorangegangen ist. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.02.2011):
Lieber Karl-Heinz, Wenn man dieses Gedicht mit dem Kriegsgeschehen vergleicht, dann ist es gar nicht so absinnig, denn in Kriegen wird Unschuldigen befohlen auf andere Unschuldige zu schießen. Also auf Menschen, die man gar nicht kennt. Befohlener Mord ist deshalb immer zu verurteilen. Ich danke dir, Hrzlich grüßt euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.02.2011):
Liebe Anne-Marie, Dein Sinn für Humor ist unverkennbar. Ich danke dir für die netten Worte zu meinem Gedicht, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.02.2011):
Man muss nur an Kriege denken, lieber Bertl, wo befohlene Morde an der Tagesordnung stehen. In meinem Gedicht gab es ein "Motiv". In Kriegen werden Unschuldige regelhaft hingerichtet. Es grüßt dich und dankt dir Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.02.2011):
Liebe Heide, Die Welt ist voller Verrücktheiten, und manche stehen meinem Gedicht nichts nach. Der Fantasie sind eben keine Grenzen gesetzt. In diesem Sinne ist mein Gedicht zu sehen. Ih danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.02.2011):
Liebe Heide, Du hast recht, liebe Heide. Wirklichkeit und Erzählung sind hier in einem starken Kontrast zu betrachten. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.02.2011):
Lieber Norbert, Sogar bei sogenannten Trauerfeiern hier, die Celebration of Life genannt werden, gibt es auch Gelächter, wenn lustige Sachen aus dem Leben des Verstorbenen erzählt werden. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.02.2011):
Lieber Heinz, Wahrscheinlich hatte der Junge schon eine ähnliche Idee und wurde vom vermeintlichen Vater bestärkt. Es grüß dich und dankt dir, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.02.2011):
Liebe Margit, Das Gedicht ist natürlich nur eine verrückte Fantasie,aber es gibt aber auch viele verrückte Sachen auf der Welt. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.02.2011):
Liebe Sieghild, Alle Vernunft, gebe ich zu, ist weit diesem Gedicht entrückt, obwohl es viele verrückte Sache gibt. Ich danke dir Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.02.2011):
Liebe Christina, Ich habe es mit Absicht unter Verrücktheiten gesetzt, weil es alle vernünftige Gedanken sprengt. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.02.2011):
Liebe Ramona, Man sagt so dahin, Spass muss auch bei Beerdigungen sein. Das ist hier große Mode bei sogenannten Trauerfeiern, wenn verschiedene Freunde des Toten lustige Sachen aus seinem Leben erzählen. Man nennt es daher Celebration of Life mit dem Gedanken an des ewige Leben. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz