Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wenn die Welt in Scherben geht“ von Hans Witteborg


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Sehr, sehr wahre und nachdenkliche Worte....
und wenn der letzte Baum gestorben ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann ..... diese Weisheit kam schon vom indianischen Volk....

liebe Grüße
Heidemarie
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Gedanken denen ich sehr gut folgen kann lieber Hans!!! Grüße
Franz
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Es tut weh, wenn man sich bewusst macht
wie viel Beitrag wir eigentlich zur
Zerstörung der Erde tragen! Und das
obwohl man tagtäglich mit bekommt, wie
sehr der Boden zu unseren Füßen unter
uns zu leiden hat. Ohne Rücksicht auf
Verluste formen wir eine Welt nach den
Idealen einzelner Billionen Menschen und
halten uns nicht mehr an den Bauplan,
den uns Mutter Natur vorgegeben hat! Das
ist Schade; da kann man es der Erde kaum
noch verübeln uns irgendwelche
Katastrophen auf den Hals zu hetzen...
Nur das dies dann meist die Falschen
trifft....
Tolles Gedicht!!!
LG Kris
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Lieber Hans,
ein mahnendes Gedicht, das man nicht oft genug auch den Jungen sagen sollte.

Doch wer hört schon wirklich drauf?
Der Mensch nimmt alles doch in Kauf
und denkt dabeim im stillen Haus:
MICH HÄLT DAS GANZ BESTIMMT NOCH AUS.

Leider ist das so, und so ändert sich nichts.
Gruß zu dir von Chris
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Wer zu hören versteht,hört die Wahrheit
heraus,
wer nicht,der hört nur den Lärm.
Hoffentlich werden sich noch die Häupter der Vernunft durchsetzen können.
L.G.,sieghild

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