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August Sonnenfisch (19.02.2011):
Lieber Adalbert, liebe Gabriela, lieber Rainer, lieber Wolfgang, liebe Ingrid! In einer Welt mit mehr Konkurrenz als Kooperation, mit mehr Dominanz und Unterwürfigkeit als Dialogen, mit mehr Manipulation als Verständigungstexten, mit mehr Lügen als Wahrheit, sehnen wir uns nach Zärtlichkeit (die wir gleichzeitig fürchten)! Wir sind ihr, dieser göttlichen Regung, so entwöhnt, dass wir in der Regel nicht bemerken, wo überall sie uns einlädt, diesen Teil von uns zu gebären, zu leben, zu sein: uns selbst gegenüber und dem Du gegenüber. Umso beglückender jene Aufführung, die ich in meinem Gedicht besungen ... ich danke Euch für Euer Mithören
und Mitschauen! Herzlich: der August
August Sonnenfisch (19.02.2011):
Liebe Ingrid lieber Adalbert, liebe Gabriela, lieber Rainer, lieber Wolfgang! In einer Welt mit mehr Konkurrenz als Kooperation, mit mehr Dominanz und Unterwürfigkeit als Dialogen, mit mehr Manipulation als Verständigungstexten, mit mehr Lügen als Wahrheit, sehnen wir uns nach Zärtlichkeit (die wir gleichzeitig fürchten)! Wir sind ihr, dieser göttlichen Regung, so entwöhnt, dass wir in der Regel nicht bemerken, wo überall sie uns einlädt, diesen Teil von uns zu gebären, zu leben, zu sein: uns selbst gegenüber und dem Du gegenüber. Umso beglückender jene Aufführung, die ich in meinem Gedicht besungen ... ich danke Euch für Euer Mithören und Mitschauen! Herzlich: der August
August Sonnenfisch (19.02.2011):
Lieber Wolfgang, liebe Gabriela, lieber Adalbert, lieber Rainer, liebe Ingrid! In einer Welt mit mehr Konkurrenz als Kooperation, mit mehr Dominanz und Unterwürfigkeit als Dialogen, mit mehr Manipulation als Verständigungstexten, mit mehr Lügen als Wahrheit, sehnen wir uns nach Zärtlichkeit (die wir gleichzeitig fürchten)! Wir sind ihr, dieser göttlichen Regung, so entwöhnt, dass wir in der Regel nicht bemerken, wo überall sie uns einlädt, diesen Teil von uns zu gebären, zu leben, zu sein: uns selbst gegenüber und dem Du gegenüber. Umso beglückender jene Aufführung, die ich in meinem Gedicht besungen ... ich danke Euch für Euer Mithören und Mitschauen! Herzlich: der August
August Sonnenfisch (19.02.2011):
Liebe Gabriela, lieber Adalbert, lieber Rainer, lieber Wolfgang, liebe Ingrid! In einer Welt mit mehr Konkurrenz als Kooperation, mit mehr Dominanz und Unterwürfigkeit als Dialogen, mit mehr Manipulation als Verständigungstexten, mit mehr Lügen als Wahrheit, sehnen wir uns nach Zärtlichkeit (die wir gleichzeitig fürchten)! Wir sind ihr, dieser göttlichen Regung, so entwöhnt, dass wir in der Regel nicht bemerken, wo überall sie uns einlädt, diesen Teil von uns zu gebären, zu leben, zu sein: uns selbst gegenüber und dem Du gegenüber. Umso beglückender jene Aufführung, die ich in meinem Gedicht besungen ... ich danke Euch für Euer Mithören und Mitschauen! Herzlich: der August
August Sonnenfisch (19.02.2011):
Liebe Gabriela, lieber Adalbert, lieber Rainer, lieber Wolfgang, liebe Ingrid! In einer Welt mit mehr Konkurrenz als Kooperation, mit mehr Dominanz und Unterwürfigkeit als Dialogen, mit mehr Manipulation als Verständigungstexten, mit mehr Lügen als Wahrheit, sehnen wir uns nach Zärtlichkeit (die wir gleichzeitig fürchten)! Wir sind ihr, dieser göttlichen Regung, so entwöhnt, dass wir in der Regel nicht bemerken, wo überall sie uns einlädt, diesen Teil von uns zu gebären, zu leben, zu sein: uns selbst gegenüber und dem Du gegenüber. Umso beglückender jene Aufführung, die ich in meinem Gedicht besungen ... ich danke Euch für Euer Mithören und Mitschauen! Herzlich: der August
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