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Christiane Mielck-Retzdorff (21.02.2011):
Taten, lieber Faro, scheinen leider in der heutigen Zeit an Bedeutung zu verlieren. Die Menschen, gerade Politiker, meinen, es reiche aus, sich verbal wichtig zu machen, wobei destruktive Kritik dabei ganz hoch im Kurs steht.
Vielen Dank und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (21.02.2011):
Danke, lieber August, Du hast das klar erkannt und treffend formuliert. Ich kann diese Moralapostel, die den Balken im eigenen Auge nicht sehen, kaum ertragen. Und ein Minster, der den Mut hat, sich so engagiert um unsere Soldaten in Afganistan zu kümmern, sollte an seinen Taten erkannt werden.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (21.02.2011):
Und auch darauf spiele ich natürlich an, lieber Heino. Kein Minister hat sie je so engagiert um unsere Soldaten in Afganistan gekümmert. Das war auch für ihn mit real existierenden Gefahren verbunden. Doch in der Politik scheinen Taten wenig zu gelten. Dabei ist zu Guttenberg bestimmt nicht Minister geworden wegen seines Doktortitels. Wenn jedem, der in der Schule geschummelt hat, das Abitur aberkannt würde, wären wir ein Akademiker freies Land.
Wenn er Mist gebaut hat, macht ihn das nur noch sympathischer. Die ganzen Moralapostel sollen lieber vor ihrer eigenen Tür kehren. Oder sie werfen auch alle raus, die ihre Frauen betrogen haben.
In diesem Sinne liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (20.02.2011):
Lieber Franz, in diesem unserem Vaterlande wird zu viel gesabbelt und zu wenig gehandelt. Manchmal denke ich, unsere Politiker werden nach Anzahl ihrer Worte bezahlt. Da bleibt für Taten natürlich keine Zeit.
Herzliche Sonntagsgrüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (20.02.2011):
Und wer hat nicht alles in der Schule schon geschummelt, lieber Rainer. Wo wollen wir denn da anfangen? Natürlich habe ich auch auf zu Guttenberg angespielt, denn kein Verteidigungsminister hat sich so intensiv und unter eigener Gefahr um unsere Soldaten gekümmert. Die anderen quasseln bloß.
Danke und liebe Grüße in den Sonntag von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (19.02.2011):
Lieber Bertl,
bei diesem Aphorismus dachte ich auch an zu Guttenberg, den man wegen gestohlener Worte anprangert, der aber als erster Verteidigungsminister ständig bei unseren Soldaten in Afganistan ist. Dabei begibt er sich in Gefahr, um die Moral zu stärken. Das sind Taten und nicht Worte.
Danke und liebe Grüße ins Wochenende von
Christiane
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