Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Härte und Weichheit“ von Ute Abele

Liebe Ute,

ein nahtlose Ergänzung...

im Weichen die Härte zu spüren, sie aufzulösen und in Umklammerung festzuhalten...
in der Härte der Weichheit zu begegnen, sie zu teilen und in der Tiefe noch weiter aufzuweichen...

Deine Zeilen haben mich solchen Gedankenbildern angeregt...und das war gut so.. :-)

Liebe Grüße
Faro

Liebe Ute,
ein wunderschön beschriebener Liebesakt!
So sollte es sein! - Aus dem "Habengedanken" heraus entsteht so etwas nicht; wie auch...
Herzlichst Frank

Ute Abele (21.02.2011):
Lieber Frank, danke Dir. Haben ist nichts fürs Herz. Sein, Annehmen und Geben dafür umso mehr... Sehr liebe Grüße schickt Dir Ute

Das Anderssein eines ganz nahestehenden Menschen macht uns manchmal ärgerlich. Etwas Hartes umschließt dann das Fühlen und Denken. Es ist wirklich ein herrliches und befreiendes Gefühl, wenn man dann wieder in das Weiche und Samtene gezogen wird, weil man denjenigen ja liebt - auch mit seinem Anderssein.
So, in dieser Richtung kann ich Deinen Zeilen nachgehen, weil so selbst erlebt.

Liebe Grüße, Renate

Ute Abele (21.02.2011):
Liebe Renate, das ist eine wunderschöne Deutung... das Anderssein als Härte zu empfinden und es durch die Liebe anzunehmen womit es plötzlich weich wird. Wirklich schön, danke für die Zeilen. :) Liebe Grüße, Ute