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Christiane Mielck-Retzdorff (23.02.2011):
Lieber Eddi,
ich danke Dir herzlich für deinen ausführlichen Kommentar. Wenn ich fette Politiker sehe, die über zu hohe Gesundheitskosten referieren, dann ist das schon ein Widerspruch in sich. Bürger schwadronieren über Umweltschutz und sind sich zu fein, selbst einmal Müll vom Straßenrand in eine Mülltonne zu bugsieren. Es läßt sich so trefflich über Politiker lamentieren, ohne den eigenen Arsch zu bewegen. Doch Worte bringen weder in der Politik noch im Alltag etwas. Taten müssen her.
Zu deiner Kritik an der CDU möchte ich anmerken, dass Frau Merkel und Consorten uns trefflich durch die Wirtschaftskrise geschippert haben. Das hat manchen vor der Arbeitslosigkeit bewahrt.
herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (23.02.2011):
Liebe Ramona,
ich danke herzlich für deinen so wohl formulierten und den Kern der Sache erfassenden Kommentar. Die Trägheit wächst parallel zur Meckerkultur. Worte statt Taten ist die Devise. Armes Deutschland.
Liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (22.02.2011):
Das mag sein, lieber Franz, aber erstens will das Volk betrogen werden und zweitens entbindet diese Erkenntnis den Bürger nicht davon, selbst etwas für das Gemeinwohl zu tun. Jeder kann sich bücken und mal Müll aufsammeln oder sich mit Hausmittel kurieren, anstatt zum Arzt zu gehen. Wenn wir Strom verschwenden sind auch nicht die Politiker schuld und Arbeitnehmer, die nur an ihr eigenes Wohl denken, gefährden jede Wirtschaft. Wir dürfen uns nicht das Schlechte zum Vorbild nehmen sondern sollten durch eigenes Handeln zeigen wie es besser geht. Große Reden zu schwingen hilft da wenig.
Sonnige Grüße aus dem Norden von
Christiane und Alexander
Christiane Mielck-Retzdorff (22.02.2011):
Lieber Karl-Heinz,
aber jeder hat doch die Möglichkeit, sich politisch zu engagieren oder eine Vorbildfunktion einzunehmen. Gehe ich an unserem Schulhof entlang, sammle ich hin und wieder den Müll ein. Und siehe da, es wird immer weniger. Auf diese simple Art kann jeder etwas zum Allgemeinwohl beitragen. Doch die meisten meckern lieber, als sich zu bücken oder palavern über Gesundheitspolitik, während sie wegen jeden Zipperleins zum Arzt rennen. Es ist zu einfach, alles beim Staat abzuladen.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (22.02.2011):
Ich danke Dir, liebe Chris, für deine klugen Worte. Bei vielen ersetzt heute das Meckern die eigenen Handlungen. So kommt man aber nicht weiter.
Einen schönen Tag wünscht
Christiane
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