Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Was soll die Blödelei?“ von Heinz Säring

Lieber Heinz.

Am Abend hat´s der Golfer schwer,
denn er sieht keine Löcher mehr.
Der Maulwurf denkt sich diesen Tag,
was wohl der nächste bringen mag.

Lieber Heinz, den Witz kannte ich schon, jedenfalls so ähnlich, So toll gereimt ist er aber noch viel schöner!
Herzlichst Iris

Lieber Heinz,

das weiß ein jeder Golfer doch,
der Ball muss rein - egal - ins Loch! :-)

Liebe Grüße
Faro

Sonst, lieber Heinz, kann ich mit Golfspielen nicht viel anfangen. Finde ihn nicht sonderlich spannend, diesen Spocht, auch wenn ich ihn mir leisten könnte, falls ich also nicht mittellos wäre. Aber wie bereits in GOLDFINGER spannend dargestellt, hat auch dieses grüne Rasenspiel seine Vorzüge und kann spannend aufgemacht werden (wie auch das ansonsten aus meiner Sicht langweilige Pokern bei CASINO ROYALE eine besondere Suspense erfährt). So auch in Deinem Text, hier dichtest Du schmunzelhasenamüsant tief ins Humorzentrum hinein. Schön. So will man das doch. Man will doch was zum Lachen haben! Gelungen, wirklich sehr.

LG, eddi suvega

Lieber Heinz.

Das Golfspiel ist eine Herausforderung an die Geduld, deshalb ziehen viele das neunzehnte Loch zu Hause vor.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Lieber Heinz,

na das ist ja nun wieder lustig, aber so
kennen wir dich inzwischen. :) Ich mag
Menschen mit Humor und vor allem welche,
die auch über sich selber lachen können.

In diesem Sinn, es lebe der Blödsinn!

Lieben Gruß nochmal von Ramona, die
ebenso meint, dass dein Gedicht perfekt
gereimt ist...

Lieber Heinz, sehr gut "eingelocht". Ach Blödelei muss manchmal sein :-))

Herzlich grüßt dich Uwe

Lieber Heinz!
Ja, was soll der Blödsinn?! Liest sich aber lustig, wie eine "Slapsticksequenz"..
Schmunzelgruß, Heino.

Heinz, so spielen die Golfweltmeister, mit allen Mitteln;-))grins* lG von Adalbert.

Lieber Heinz,
die Geschichte kommt mir irgendwie bekannt vor oder bin ich vielleicht vom Plagiatsverfolgungswahn angesteckt.
Zum Glück stehen wir unter dem Schutz der dichterischen Freiheit.
Liebe Grüße von
Christiane

Heinz Säring (24.02.2011):
Liebe Christiane, dass dir die Geschichte bekannt vorkommt, liegt vermutlich, daran, dass du den von mir verwendeten Witz - genau so, wie ich - vor ein oder zwei Tagen im Internet gelesen hast. Nur, kannst du das schon vergessen habent;-)))? Er wurde auf der Seite "Witz des Tages" am 22.02.2011 unter dem Titel "Petrus und Jesus am Golfplatz" veröffentlicht, und dort übrigens am 5.11. 2002 von Steve G. eingesandt. Er ist also mindestens 8 Jahre alt, möglicherweise aber auch schon viel älter. Fast jeder Witz hat seine eigene Geschichte und wird auch oft verändert. Wie du wissen wirst, sind Witze "vogelfrei", wie unser lieber K-H.Fricke einmal geschrieben hat, also nicht urheberrechtlich geschützt. Das hat sicher seine Gründe, obwohl es eigentlich fragwürdig ist, denn in einem guten "Witz" steckt meist mehr Einfallsreichtum und Witz drin, als in vielen anderen geistigen Erzeugnissen. Wenn man nun einen Witz für ein Gedicht verwendet, gibt es noch genügend Möglichkeiten, durch die Art der Darstellung und der sprachlichen Gestaltung, Eigenes einzubringen. Wenn ich allerdings weiß, dass ein anderer Autor den Witz schon "verdichtet" hat, dann verzichte ich lieber darauf. Unbeabsichtigt ist es aber nicht auszuschließen, dass derselbe Witz mehrmals verwendet wird. Ein Plagiat, also geistige Erzeugnisse für eigene auszugeben, ist ein sehr verwerflicher Diebstahl und sollte wohl auch verfolgt werden. Herzliche Grüße von Heinz ..

Herrlich komisch, lieber Heinz, und sehr
phantasievoll! Das Schicksal meinte es
wohl richtig gut mit dem Spieler Rolf ;))
Herzliche Grüße von Anne-Marie