Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mit Fremden Federn“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Liebe Heidi,
es ist wirklich unglaublich, was da abgeht. Anedere müssen ihren Hut nehmen, aber er darf bleiben. Warum??? Nur weil er adelig ist??? Mag sein, dass er seinen Job gut macht, das machen andere auch, aber sie fliegen, wenn sie sich was zu Schulden kommen lassen.
Super Dein Gedicht, einfach großartig.
Ganz liebe Herzensgrüße schickt Dir Deine SimonP.S. Schön, wieder bei euch zu sein!!!

Heidi Schmitt-Lermann (28.02.2011):
Liebe Simone, vielen Dank für Deinen angagierten, guten Kommentar. Nein, ich glaube, dass die Merkel denkt, dass sie mit diesem niedlichen jungen Mann an ihrer Seite noch einen Blumentopf gewinnen kann. Aber die ganze Geschichte ist für die Schwarzen jetzt sehr negativ. Sie glaubts nur noch nicht, weil sei überheblich ist.Ja, andere müssen gehen, aber bei Mutti halt nicht, wenn sie nicht will. lach. Auch Dir meine liebsten Grüße,ich freu mich auch,dass Du wieder da bist, sehr. Heidi

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Liebe Heidi!

Da hast du recht und wunderschön zum
Ausdruck gebracht.
Mal sehen, wie lange er noch durchhält.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Sonntagsgrüßen

Horst + Ilse


Heidi Schmitt-Lermann (28.02.2011):
Liebe Ilse, vielen Dank für Deinen schönen Kommentar. Ja, also wenn ich das wäre, ich würde gehen. Irgendwo ist doch die Schamgrenze erreicht, wenn man soetwas Dummes gemacht hat. Euch auch ganz liebe Grüße, Heidi

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Der alte Fritz liebte Voltaire sehr! Ja meine liebe Heidi, ich setze Dir einmal 5 Stück von ihm die meine Zustimmung absolut finden!
1. Am Grunde eines Problems sitzt immer ein Deutscher.
2. Die Erde wimmelt von Menschen, die nicht wert sind, dass man mit ihnen spricht.
3. Die Liebe ist der Stoff, den die Natur gewebt und die Phantasie bestickt hat.
4. Ein langer Streit beweist, dass beide Seiten Unrecht haben.
5. Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion.

Noch einen der ein absoluter Treffer ist.

Alle Kriege sind nur Raubzüge.“!!!
Ja meine liebe Heidi, auch der Baron muss noch sehr viel lernen!!!
Grüße Dir und Familie
Franz mit Clan


Heidi Schmitt-Lermann (25.02.2011):
Lieber Franz, das hat Voltaire auch noch gesagt: 'Ich fürchte, mich zu kennen und kann mich doch nicht ignorieren.' Danke für Dein Befassen mit Voltaire. Er war zwar eine eine hohntriefende Spottdrossel und hat die Frauen verachtet. Ich denke aber, zu dieser Zeit waren Frauen noch nicht soweit wie heute. Heute wüssten die Frauen, wie sie sich gegen seinen spöttischen Charme wehren könnten. lach. liebe Grüße, Heidi

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Stimme Dir zu, Heidi, hier aber mein Leserbief heute ionn der PNP:
Natürlich ist Guttenberg ein Schlitzohr, ein Hochstapler, ein Schwindler! Durch die Medien geht ein täglicher, stündlicher Aufschrei der Entrüstung. Dennoch ist er wohl inzwischen zum Superstar avanciert und genießt jetzt noch mehr Sympathie in der Bevölkerung als zuvor. Mag es ihm gehen, wie Bill Clinton, der so viele Sex-Affairen hatte und dennoch bei den Amis sehr beliebt war… Und die Kanzlerin hält zu ihm, weil sie ihn im Wahlkampf als Lokomotive braucht.

Und – seien wir ehrlich: Er hat dem Deutschen Volk nicht geschadet, wie es die Herren mit der angeblich „sauberen Weste“ im Banksektor getan haben, die mit fremdem Geld und wohl auch zu ihren Vorteil spekuliert haben. Diese Herren schieben als Belohnung auch noch Millionen ein. Niemand denk und dachte daran, diese tagtäglich derart in den Medien zu zerreißen. Wird da nicht mit zweierlei Maß gemessen?

L.G. vom Paul

Heidi Schmitt-Lermann (25.02.2011):
Lieber Paul, Ich will den K.T.zu Guttenberg hier ja gar nicht zum Verbrecher stempeln. Aber seine Unreife und Dummheit ist schon frapant. Wie kann man annehmen, dass man in dieser Postion nicht beneidet wird. Dass nicht alles getan wird, um einen wegzumoppen. Man sieht es ja jetzt, es ist schon die vierte Attacke dieser Art. Wie konnte er nur so dumm sein, um die 200 Zitate einfach Wort für Wort abzukupfern, ohne sie nicht zu verändern, oder Fußnoten anzugeben. Wenn er sie hat schreiben lassen, dann war er auch dumm genug, sie sich nicht mehr durchzulesen. Es ist die Dummheit, die ihn mir als einer der obersten Landesvertreter suspekt macht. Affairen sind Privatsache und interessieren mich nicht. Das hat mit der Führungintellegenz nix zu tun. Aber solche Dinge von unserem Verteidigungsminister sind einfach dumm und unreif. Diese Herren vom Bankwesen sind ein ganz anderes Kaliber. Sie sind korrupt, geldgeil und bedenkenlos kriminell. Sie gehören allesamt für Jahre in den Knast. Ich will hier nicht Schimpfwörter aus der Fäkaliensprache bemühen, aber da muss ich mir Mühe geben. lach. Danke für Deinen langen Kommentar und daher auch die lange Antwort. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
man könnte darüber schmunzeln, wenn die Sache nicht so ernst wäre.
Ich denke dabei an die Auswirkungen und deren Folgen bei jungen Menschen.
Recht muss Recht bleiben.
Das passende Zitat von Voltaire trifft den Nagel auf den Kopf.
Morgengruß v. Chris



Heidi Schmitt-Lermann (25.02.2011):
Liebe Chris, Das Recht ist heute mit unseren smarten Verteidigungsrechtanwäten eine Sache der Auslegung. Besonders wichtige Leute der politischen Prominenz wissen doch erfahrenener Weise oft gut, ihr Haupt aus der Schlinge zu ziehen. Und Geld musst Du oft auch haben, um Recht zu bekommen. ich muss Dir nicht aufzählen, wieviele Menschen nicht Recht bekamen, obwohl sie Recht hatten. (Ärztefehler, Steuerschwindel usw) Karl Theodor dachte, mehr als wenn man in der Schule die Schulaufgabenangaben schon vorher geklaut zu hat, kommt da auch für ihn nicht raus. In der Schule gab's dann einen Verweis. Er ist einfach entsetzlich dumm. Sowas soll dann das Land verteidigen. Kinder werden heute schon erschreckend pragmatisch erzogen in der Schule. Die brauchen da keinen Karl Theodor dazu, um zu merken,dass niemand auf sie gewartet hat, die Ärmsten. Ich danke Dir für Deinen lieben Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

so schrumpft eine großer Guttenberg
zu einem Witz von Gartenzwerg. :-)

Voltaire hat(te) es voll drauf.. schön, dass und wie du ihn hast sprechen lassen..:-)

Liebe Grüße
Faro

Heidi Schmitt-Lermann (25.02.2011):
Lieber Faro, ich danke Dir für Deinen lustigen Kommentar. Ja, da hatte wohl ein kleiner Karl Theodor ein bisschen die Großmannssucht, ohne die geistigen Voraussetzungen zu haben. Voltaire war eine wunderbar süffisante, scharfzüngige Spottdrossel, die aber so ins Schwarze traf mit seinen Worten, dass zumindest ich ihm nicht böse sein kann. Aber er hat es sich zu seinen Lebzeiten mit vielen prominenten Menschen dadurch verdorben. Nicht aber mit dem Volk, die ihn bewunderten. Man sieht damals wie heute, dass man das Volk nicht unterschätzen darf. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

Interessant und gut geschrieben dein heutiges Gedicht. Leider bin ich nicht mit den Einzelheiten vertraut.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (24.02.2011):
Lieber Karl Heinz, ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar. Kennst Du wirklich Voltaire nicht? Er gehört zur Weltliteratur und ist ein sehr interessanter Mann. Er hat im Übrigen nicht nur geschrieben, sondern auch gedichtet. Wir hier sind also Nachfahren seiner Zunft. lach. Kann man sicher etwas in Google über ihn lesen. Da bin ich mir sicher. liebe Grüße ins schöne Land, Heidi

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Liebe Heidi,

ein schönes und politisches Gedicht mit viel wissenswertem aus der Geschichte, das Du uns da geschrieben hast. Aber wie heißt es so schön:

Jedes Volk bekommt die Politiker die es gewählt hat, also passen wir bei den nächsten Wahlen auf und prüfen vorher die Herrschaften auf Herz und Nieren.

Ich wünsche Dir noch einen schönen Nachmittag und sei herzlich gegrüßt aus Bayern Ingrid

Heidi Schmitt-Lermann (24.02.2011):
Liebe Ingrid, was nützt Dir das Prüfen, wenn nur Du das tust? Wenn sich so viele andere volllabern lassen und den Versprechungen Glauben schenken. Die ignorante Dummheit ist manchmal so schlimm,ohne arrogant sein zu wollen, dass man aus der Haut fahren könnte. Schau Dir doch nur die Stammtische in den Wirtshäusern an. Da sitzen sie die bayrischen oder andere Bierdimpfel und politisieren, dass'd da Sau graust. .lach. Danke für Deinen guten Kommentar. ich grüße Dich auch sehr herzlich, Alles Liebe, Heidi

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Liebe Heidi,
davon bräuchten wir heutzutage mehr... Ein prima Gedicht!

Herzlich grüßt dich Uwe

Heidi Schmitt-Lermann (24.02.2011):
Lieber Uwe, ja, da hast Du Recht. Aber es gibt eben nicht viele Menschen, die sich für ihre Meinung einsperren lassen. Die wissen, dass sie eingesperrt werden und es trotzdem tun. Und jahrelang im Gfängnis schmachten, nur weil man die Wahrheit gesagt hat, ist nicht jedermanns Sache. Ich danke Dir für den schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

ein klasse Gedicht, mit historischen
Fakten, die heute und auch in Zukunft
ihrer Gültigkeit haben bzw haben werden.
Es bräuchte mehr Voltaires....

Wahrscheinlich wäre ich damals auch im
Gefängnis gelandet.

Ganz liebe Grüße von Ramona

Heidi Schmitt-Lermann (24.02.2011):
Liebe Ramona, ich auch, oder als Hexe vebrannt worden. Eine schwarze Katze habe ich auch. lach. Aber da bin ich mit Dir einer Meinung. Es bräuchte mehr Voltairs. Leute mit Rückgrat und Charisma. Schon seltsam, wie sich die Jahrhunderte in Beziehung Charakter des Menschen gleichen. Danke für Deinen schönen, ehrlichen Kommentar liebe Grüße, Heidi

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Heidi, ich staune; kulturgeschichtlich voll versiert, und da ist sehr viel dran! Voltaire hatte durchaus Recht mit seiner Aussage und so sind wir auch zum Großteil von solchen, unseren Politikern, egal ob Deutschland od. Österreich umgeben. Sehr schön gereimt und inhaltlich perfekt. LG von Adalbert.

Heidi Schmitt-Lermann (24.02.2011):
Lieber Bertl, ich danke Dir schön, für diesen schönen Kommentar. Voltaire war ein sehr kluger Kopf, der sich nichts vormachte und anderen auch nicht. Deshalb war sein Leben nicht einfach. Er hat die Scheinheiligkeit der Kirchenleute sehr früh erkannt und auch politisch viel durchschaut. Deshalb liebe ich ihn und weil er ausgezeichnet schreibt. Ja, da kannst Du alle Politiker mit einschließen, egal welches Land. liebe Grüße, Heidi

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