Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wenn der Amtsschimmel wiehert“ von Karl-Heinz Fricke


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Na sowas! das gibt es bei
euch auch. Nicht zu glauben
lieber Karl Heinz. Es grüßt
eure Margit

Karl-Heinz Fricke (03.03.2011):
Liebe Margit, Wenn es um Macht und persönliche Vorteile geht sind sich gewisse Kreise alle gleich. In den Ämtern herrscht ein ständiger Konkurrenzkampf um befördert zu werden. Ich habe sie beobachtet und insgeheim bedauert. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Dem Amtsschimmel wird ja einiges nachgesagt.
Von deinem klugen Text trifft so manches zu.
Vieles davon haben wir auch erlebt. Gern geschmunzelt sagen dir mit herzlichen
Grüßen für euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (03.03.2011):
Liebe Ilse und lieber Horst, Ein guter Freund von mir war Amtmann auf dem Finanzamt. Er hatte die Angewohnheit seine Vorgesetzten zu verbessern. Hatte er immer mit dem Kopf genickt, dann wäre er noch Rat geworden. Schließlich verfrachteten sie ihn nach Goslar, wo er bei Odermark den Export behandelte. Vielleicht habt ihr von ihm gehört. Sein Name Friedhelm Kleine. Er starb vor 7 Jahren. Wir waren Kollegen an der Grenze in 1954. Er machte später den Aufstieg. Danke für euren Kommentar. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

02.03.2011
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Lieber Karl- Heinz,
ein Kraftakt deiner Fantasie, die beim Leser eine Reise zu eigenen inneren Bildern
werden lässt. Viele Phasen der einzelnen Gedichtsabschnitte geraten in das Blickfeld
und haben mit Sicherheit spirituelle Hintergründe, die dann auch manchen Albtraum aus-
lösen. Gerade in der Länge des Gedichtes liegt die Brisanz, die den Leser treibt.
Mit frdl GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.03.2011):
Lieber Karl-Heinz, Bei diesem Gedicht von 30 Vierzeilern war mir klar, dass es keine überwältigende Kommentare einbringt. Es war mir jedoch ein Bedürfnis es metrisch über zu arbeiten und es so meinen Werken zuzufügen. Vielleicht erkennst du in den beschriebenen Charakteren auch welche, denen du im Leben begegnet bist. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
hast Du Dir eine Mühe gemacht und sie hat sich mehr als gelohnt.
Bin wahrlich begeistert.
Ganz liebe Abendgrüße Dir & Hildegard von Simone

Karl-Heinz Fricke (02.03.2011):
Liebe Simone, Lange Gedichte sind manchmal schwer zu vermarkten, aber ich freue mich über jeden Kommentar. Über den Inhalt des Gedichtes kann ich nur sagen, dass vielleicht etwas übertrieben wirkt, aber durchaus möglich ist. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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...und das alles auf unsre Steuergelder, Karl-Heinz;-))))
hast du die Leiter mal erklommen,
kannst dich einmal richtig sonnen,
nur dein Charakter ist verkommen.

Gut gereimt,
ders nicht liest
hat was versäumt.

LG von Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (02.03.2011):
Lieber Bertl, 30 Vierzeiler sind vielleicht zuviel verlangt gelesen zu werden. Ich rechnet es jedem hoch an, der bis zum Schluss liest. Langweilig dürfte es doch nicht sein ? Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
in großer Ausführlichkeit schilderst du hier das Leben und Treiben der "Großen" und ihres Anhangs in Wirtschaft und Verwaltung.
Herzl.Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.03.2011):
Lieber Heinz, Dog eat Dog heisst es hier, wenn jemand um einen Vorteil zu erringen über Leichen geht. Leider gibt es solche Charaktere überall. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
da hast Du den Amtsschimmel aber kräftig vorgeführt und wiehern lassen, klasse!
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (02.03.2011):
Liebe Ingrid, Es sind zum Teil eigene Beobachtungen in Deutschland, aber auch hier. Solche Charaktere gibt es überall auf der Welt. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

Du hast die Berufswelt so herrlich öde beschrieben, dass einem das kalte Erbrechen (entschuldigung) überfällt. Ach, bin ich froh, dass ich Rentnerin bin und mit dem allem nichts mehr zu tun haben muss.Ich verstehe gar nicht, dass die jungen Menschen sich dafür abhecheln. Es ist doch ein entsetzliches Leben. In Bayern würde man trastisch sagen, "Dass'd der Sau graust". Ich habe sie nie beneidet, diese Ehrgeizlinge. Sie waren für mich immer arme Irre. lach. Das war viel Arbeit, lieber Karl Heinz und Du hast sie toll gemeistert. Du wolltest einen Spiegel vorhalten und wie unwert das alles doch ist. Für mich ist Dir das ausgezeichnet gelungen.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (02.03.2011):
Liebe Heidi, Ich habe sie als Beamter kennengelernt, wie sie wie Motten nach dem Licht strebten, Kameraden denunzierten um sich einen guten Namen zu machen. Sie haben allerdings nicht erkannt, dass man sie dafür verachtet. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht trfft sicher nicht nur auf Behörden zu sondern eher auf große Unternehmen, denn die Beamten kann man weder feuern noch degradieren, wenn sie nicht kriminell werden. Das von Dir so ausführlich poetisch beschriebene Prinzip greift in der freien Wirtschaft mehr.
Es grüßt Dich von Herzen
Christiane

Karl-Heinz Fricke (02.03.2011):
Liebe Christiane, Ich war selbst Beamter und ich habe es erlebt, dass ein Kollege gefeuert wurde. Die Umstände waren gegen ihn, aber eine Dienstverletzung war der Auslöser. Er hatte sich an der Grenze mit Volkspolisten unterhalten, die ihn plötzlich entwaffneten und gefangennahmen. Ihn dann ohne seine Waffe entließen. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Gehe nie in ein Amtszimmer ohne anzuklopfen. Könnte einen Herzinfarkt bewirken bei besagten Beamten, wenn sie unverhofft aus dem Schlaf erwachen! Rest, ohne Worte!!! Grins!!! Grüße Dir Karl – Heinz
Franz mit Frühlingsgefühlen


Karl-Heinz Fricke (02.03.2011):
Lieber Franz, Ich habe es erkannt. In einem großen Verwaltungsgebäude gibt es ein ewiges Ringen um Macht ohne Rücksicht auf Verluste. Es ist selten, dass der Bessere befördert wird und die Großschnauze wird in den Sattel gehoben. Ich danke dir und ich grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.

Mein lieber Schwan. Hier hast Du dich aber mächtig ins Zeug gelegt. ;-)
Aber so ist es nun mal, willst Du etwas werden, musst Du Stiefel lecken. Man darf sich aber auch nicht wundern, wenn man diesen, bei einem Fehltritt, in den Hintern bekommt. Ob verdient, oder nicht. Klasse gemacht. gefällt mir.

Liebe Grüße an dich, Helmut

Karl-Heinz Fricke (02.03.2011):
Lieber Helmut, Es ist erstaunlich wie viele Schmeichler es bis oben hin schaffen. Das Gute siegt nicht immer und Vertrauen wird oft missbraucht. Ich danke dir und ich grüße dich. Karl-Heinz

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