Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Glcksgefuehle und Zorn zugleich“ von Peter Alexander Lutze

ich hab mir früher oft einreden lassen, ich müsse meine Gefühle unterdrücken...tat es so lange, bis ich daran krank wurde - und hab nun gelernt, sie bewusst wahrzunehmen und mich mit ihnen anzunehmen...sie jedoch nicht grenzenlos auf andere loszuschmettern, aber mir ihrer doch bewusst werden und sie viel öfter auszudrücken...Bedürfnisse einzufordern...keine falschen Rücksichten mehr zu nehmen... wenn auch nicht auf Kosten der Gefühle anderer, doch einen Mittelweg zu finden, der für alle zumutbar ist... Hab Mut, diesen neuen Weg im Umgang mit deinen Gefühlen weiterzugehen, großer Bruder - es lohnt sich, endlich frei atmen zu können! L.G. Anschi

Peter Alexander Lutze (13.11.2003):
ja, so in etwa..jedoch will ich mir nicht mehr die köpfe anderer Menschen zerbrechen muessen..oder das Gefuehl zu haben..will keine Mittelwege mehr suchen und nicht finden..werde fuehlen, wie ich es immer gefuehlt habe, was richtig ist und was nicht..und dann entsprechend handeln..vielleicht auch dann, wenn es etwas schmerzhaft sein könnte..alles gute, Alexander

Deine "wiedersprüchlichen Gefühlen", machen dich zu dem, der du bist - und das ist gut so! Wut und Zorn lassen auch Energien frei, die jeder versuchen sollte für sich zu nutzen...wenn es denn geht... Für deinen neuen/alten Job wünsch' ich dir helle Gedanken! Lieben Gruß, Heike

Peter Alexander Lutze (13.11.2003):
bei mir ist es eher schon ein Gefuehl von Zerrissenheit..gespalten sein..ein seichtes Dahingeplätschere oft..wo ich glaube ganz ohne Gefuehle zu sein...weisst du..so ein richtiges Hochgefuehl habe ich lange schon nicht mehr verspuert..ist schon fast traurig..jedoch habe ich die Hoffnung Veränderungen herbeifuehren zu können..alles Liebe, Alexander