Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„WENN DAS BLUT KOCHT“ von Renate Tank


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Liebe Renate,
diese Sportart hast Du hier sehr gut festgehalten mit allen Drang und Gefahren. Eine Sportart die mir nicht gefällt, hier setzten Menschen ihr Leben auf´s Spiel, das kann ich nicht verstehen.
Liebe Grüße in den Sonntag, Karin Lissi

Renate Tank (07.03.2011):
Ja, das scheint auch wie eine Art Droge zu sein, dieser freie Fall. Hier werden im Gehirn Stoffe freigesetzt, die manchen danach süchtig werden lassen. Ich kann es auch nicht begreifen, wie man sich solchen Gefahren aussetzen kann, denn jedesmal kann es ein Sprung in den Tod sein. Auf der anderen Seite bin ich irgendwie fasziniert, mit welcher Überwindung und mit welchem Mut (Todesmut!)sie sich ins Ungewisse stürzen. Danke, liebe Karin, für Deinen Kommentar und ganz liebe Grüße zu Dir, Renate

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Liebe Renate,

mein Blut kocht auch gerade....da kommt
mir dein Gedicht gerade recht. :) Ich
wollte schon immer mal Gleitschirm oder
Drachenflieger ausprobieren, leider
wurde mir das nie gestattet, als ich die
Möglichkeit hatte. Die Angst um mein
Leben war wohl zu groß. Heute, wo ich
könnte, darf ich nicht mehr, weil ich
Herzprobleme habe. :( Dein Gedicht ist
also ein unerfüllter Traum von mir, all
das, was du so wundervoll beschrieben,
hätte ich gern erlebt.

Ganz liebe Grüße von Ramona

Renate Tank (07.03.2011):
Liebe Ramona, und mit Recht ist die Angst ums Leben groß! Viele Menschen kamen schon dabei um. Meine Kniekehlen werden weich, wenn ich nur zuschaue, wie sie sich in die Tiefe stürzen. Schau Dir das mal mit der Schwalbenhöhle in Mexiko an, vielleicht denkst Du dann auch anders darüber. Um nichts in der Welt würde ich so etwas tun. Danke für Deinen lieben Kommentar, ich hoffe, Dein Blut hat sich wieder "normalisiert"! Herzliche Grüße zu Dir, Renate

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Liebe Renate,

außergewöhnlich und stark. Hast Du es selbst einmal getan, ich meine, diese Sportart ausprobiert? Ich denke schon, denn sonst hättest du nicht so beschreiben können, was dabei passiert, was man empfindet. Es hat mir sehr gefallen.

Herzlichst

Marion

Renate Tank (07.03.2011):
Liebe Marion, nie und nimmer würde ich diese Art Sport, besser gesagt so ein Roulette-Spiel, ausüben, da hänge ich doch zu sehr am Leben. Außerdem bekomme ich schon beim Schaukeln komische Gefühle in den Bauch. Die ersten Meter im freien Fall würde ich schon ohnmächtig. Nein, die Gedanken und Empfindungen kommen bei mir, wenn ich die Springer verfolge. Während das youtube-Video läuft, schreibe ich den Text. Danke für Deinen lieben Kommentar und herzliche Grüße zu Dir, Renate

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Bei mir zu oft, das Herz!!! Doch ja, bald ist ja ATZ!!! Grüße
Franz

Renate Tank (07.03.2011):
Lieber Franz, heute hast Du den 1. "anderen Tag". Es sind zwar noch alte Urlaubstage, aber Du bist nun befreit von vielen schönen aber auch oft anstrengenden Pflichten. Das wird auch dem Herz gut bekommen, da bin ich sicher! Danke für Deinen Besuch und ganz liebe Grüße zu Dir/Euch, Renate

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liebe Renate,
du hast ja eine Erklärung zu deinem Gedicht hingeschrieben. So bleibt mir nur noch zu sagen, dass du mit deinem Gedicht auch mein Blut zum Kochen gebracht hast. Schon allein die Vorstellung daran, da schwinden mir schon fast die Sinne. Nicht aus Lust darauf sondern allein durch die Vorstellung so etwas tun zu müssen. Für mich wäre das absolut nix.
Wirklich Klasse geschrieben - aber mitfallen lassen konnte ich mich nicht, da bin ich wohl nicht mutig genug.
ganz liebe Grüße
Karin

Renate Tank (07.03.2011):
Liebe Karin, ja, ich habe später eine Anmerkung zum Text zugefügt, weil "unverstanden" kommentiert wurde. Eigentlich brauchte man den Text nur ein wenig aufmerksamer zu lesen. Das finde ich irgendwie schade, dass man sich die Mühe nicht macht. Karin, dieser Sport wäre auch nichts für mich - da kann einem schon vom Zuschauen schlecht werden! Mal schön mit den Füßen auf der Erde bleiben oder im Wasser, das ist wesentlich gesünder! Vielen Dank für Deinen Kommentar und ganz liebe Grüße an Dich, Renate

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Liebe Renate!

Wohl dem, der immer Herr der Lage bleibt,
egal welche.
Es gehört aber viel Energie dazu.
Nachdenkliche Zeilen von dir.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen

Horst + Ilse

Renate Tank (04.03.2011):
Liebe Ilse, lieber Horst, herzlichen Dank für das Interesse. Du bist der Auslegung schon recht nahe gekommen, aber ich musste feststellen, dass das Gedicht allgemein nicht richtig verstanden wurde, deshalb habe ich nachträglich eine Anmerkung geschrieben. Hier ist von Base Jumping die Rede, eine Extremsportart, die auch "Spiel mit dem Tod" genannt werden kann. Man springt vom Boden/Objekt ab, z.B. von Gebäuden, von Klippen, Bergsteilwänden und von Höhlenrändern etc. Beispiel: Schwalbenhöhle in Mexiko auf Youtube Ganz herzliche Grüße an Dich und Horst, Renate

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Liebe Renate,
ein Gedicht, dass unter die Haut geht und zum Nachdenken anregt. Wie nötig haben wir den Seidenschirm, der uns hält und nicht verloren gehen lässt.

Liebe Grüße von Sabine

Renate Tank (04.03.2011):
Liebe Sabine, vielen Dank für Deine Empfindungen und Worte. Ich habe nachträglich eine Anmerkung unter das Gedicht geschrieben, damit es besser verständlich wird, was ich meinte: Hier ist von Base Jumping die Rede, eine Extremsportart, die auch "Spiel mit dem Tod" genannt werden kann. Man springt vom Boden/Objekt ab, z.B. von Gebäuden, von Klippen, Bergsteilwänden und von Höhlenrändern etc. Beispiel: Schwalbenhöhle in Mexiko auf Youtube Liebe Grüße, Renate

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Renate, das ist es, dennoch was gibt es schon Schöneres in der Liebe als wenn das Blut kocht. LG von Adalbert.

Renate Tank (04.03.2011):
Lieber Adalbert, Du hast meine Zeilen mit der Liebe in Verbindung gebracht. Dass man so etwas daraus herauslesen kann ist ja unglaublich! Ich danke Dir für Deine Gedanken dazu, werde es aber durch eine Anmerkung, die ich angebracht habe, ein wenig deutlicher machen, um was es hier tatsächlich geht. Herzlichen Grüße, Renate

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