Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Quelle“ von Michael Buck


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...und ist der Ursprung aller Quellen wundervoll gediegen nur
So sanft so schön gar unbeschreiblich
versiegt in mir grad jeglich Ton

Vorbeigeströmt , hinausgeschnellt
ich trage sie im Herzen
Verinnt ihr dasein noch so schnell
Die Freud sie über schmerzen

Denn eine Quelle nicht versiegt
sie ist Erinnerung
und diese sanft im Herzen liegt

gesamtheit ist Ursprung

Vergiß die Tränchen hiesiger Trauer
über das- was einst mal war
Denn Quellen liegen auf der Lauer
sag ist dies denn nicht wunderbar...

So sagen mir hier Deine Worte
Mel nimm sie an...verbreite sie
Heg Quellen behutsam an ihrem Orte
Micha es grüßt Dich herzlichst Deine Melanie

Michael Buck (16.03.2011):
Liebe Mel, in unserer Quelle steckt Vieles von uns, und dies nehmen wir mit auf den Weg, von dem wir selbstverständlich nicht wissen wie lange er sein wird, der letztlich bis ins Meer führt, und dabei unzählige Einflüsse erlebt, so wie wir selbst Einfluss nehmen auf andere. Doch egal wo wir im Moment auch sind, ob kurz vor einem Wasserfall, in seichten Gewässern, oder in glasklaren, unser Ursprung steckt in uns und wird es immer bleiben, und ich denke er kann uns auch helfen heil über Stromschnellen und Untiefen hinweg zu kommen Ein Gedicht als Antwort auf ein Gedicht, das ist wohl eine aussergewöhnlich schöne Begebenheit, die mir sehr gefällt, und so habe ich deine Interpretationsweise auch sehr sehr gerne empfangen. Danke sehr für deine besonders lieben Zeilen... smile. Im Moment hab ich eher wenig Sinn zum Dichten, bin arbeitsmässig sehr angespannt, und die schockierenden Ereignisse in Japan tragen ihr Übriges dazu bei. Sonst geht es mir gut, ich hoffe dir auch. Ganz liebe Grüße an dich. Micha

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Lieber Michael!

Nachdenkliche Zeilen von dir.
Aus einer Quelle sollte man immer wieder
neue Kraft schöpfen dürfen.
Sie sollte nie versiegen, sonst wäre
man am Ende.
Herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse


Michael Buck (16.03.2011):
Auf die Quelle kommt es an, denn sie ist der Ursprung unserer Reise. Liebe Ilse, lieber Horst, meinen herzlichen Dank an euch. Mit ganz lieben Grüßen. Micha

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Lieber Micha,
ein sehr schöner Lauf des Lebens!
Lange kann es mitunter dauern, bevor feststeht in welche Richtung es geht. Manchmal ist es ruhiges dahin Fliessen, ein anderes Mal eher die stürmische Variante und dennoch immer geprägt vom Ursprung, vieles liegt halt schon, sozusagen, in der Wiege parat. Andere suchen Ihr ganzes Leben nach dem Sinn und leider auch nach Ihrer Quelle.
Lebenswege können lang und unbequem, aber auch kurz und wunderschön sein, wobei es einen ganzen Haufen an Kombinationen gibt. Die Gestaltung des Laufes kann man mitunter auch beeinflussen, auch wenn es Berge und Steine gibt, der Wille möge sie versetzen.....:-))
Eine schöne Umsetzung, die mir Freude beim Lesen brachte.
Dir einen schönen Fastnachtnachmittag u. auch Abend, setz dir eine rote Nase auf und lass die S.. raus......*schmunzel
Ich, die eher nüchterne Norddeutsche habe mit diesen tollen Tagen eher nichts am Hut, sage aber trotzdem helau, wobei Ihr da unten bestimmt was anderes sagt, was war es nur....*grübel
Einen lieben Konfettigruß, mögen die kleinen Teilchen sich überall bei dir breit machen*Silvia

Michael Buck (16.03.2011):
Liebe Silvia, wir sind natürlich in erster Linie selbst dafür verantwortlich, welchen Weg wir nehmen, obwohl es auch sehr darauf ankommt, was unsere "Wiege" uns mitgibt. Aber auch die Umstände des weiteren Verlaufs nehmen großen Einfluss, und wie wir verstehen mit ihnen umzugehen, und da ist jeder von uns verschieden. Ich freue mich sehr, auch wenn schon eine Woche vergangen ist, als es dir Freude brachte, das es so war, und bedanke mich sehr für deine umfangreichen Gedanken dazu... und für den unverschämt frechen Konfettigruß... dessen Teilchen noch immer hier zu finden sind... Nun, die tollen Tage sind vorbei, ich hatte zwar einen davon frei, jedoch auch an diesem, wie auch das WE zuvor recht wenig Fastnacht in diesem Jahr erlebt. Die S.. wollte einfach nicht raus... ;-) Sowas geht selbst hier im wilden Süden, man muss nicht gezwungenermaßen daran teilnehmen, wenn man es nicht will, wobei ich überhaupt keine Zweifel habe, dass auch im nüchternen Norden gerne gefeiert wird, was ich sowieso für ein Klischee halte, das Nüchterne, und auch dich wohl davon ausnehmen darf... grins. Das rheinische "Helau" ist übrigens hier verbreitet, auch wenn die schwäbisch - allemannische Fasenacht ebenfalls sehr stark vertreten ist, und deren Rufe sind recht unterschiedlich. Aus einer sehr arbeitsintensiven Woche, und mit sehr bedrückenden und sorgenvollen Gedanken hinsichtlich des aktuellen Geschehens, dass auch hier im Forum sehr viele beschäftigt, sende ich dir nun meine ganz lieben Grüsse, ich hoffe es geht dir gut, so wie es mir im Großen und Ganzen auch geht, und wünsche dir noch eine angenehme Restwoche. Bis bald. Micha

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Lieber Micha, für mich ein Sinnbild des Lebens. Uns zieht es hinaus, wir lassen uns treiben und stoßen auf Widerstände.
Ein stetiges Verändern, neue Richtungen und dennoch das große Ziel vor Augen.
Am Ende die Rückbesinnung - wie wahr. Dies ist dir toll gelungen, auch wenn es hier nur spärlich Kommentare gibt.

Herzlich grüßt dich Uwe



Michael Buck (16.03.2011):
Lieber Uwe, es ist ein langer Weg von der Quelle zum Meer, doch ich denke man vergisst nie woher man einst gekommen ist. Es mag sein dass manche Themen weniger Anklang finden, als andere, oder der Zeitpunkt nicht passte, aber das ist nicht wirklich wichtig. Trotzdem freue ich mich natürlich sehr über Kommentare, besonders wenn sie so ansprechend sind, wie dieser hier von dir. Danke sehr, und herzliche Grüße an dich, aber auch an deine Rose. Micha

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Diese Quellen, wunderbar beschrieben, Micha, sie sind unausweichlich und man findet sie überall;-) lG von Adalbert.

Michael Buck (16.03.2011):
Lieber Adalbert, meinen späten, aber herzlichen Dank an dich. Ja, es gibt unzählig viele davon. Liebe Grüße. Micha

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