Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wartezimmer Beobachtungen“ von Karl-Heinz Fricke


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Was der Alltag mit sich
bringt, auch für die
Ärzte. Herrlich zu
lesen lieber Karl Heinz.
LG sendet Margit

Karl-Heinz Fricke (09.03.2011):
Liebe Margit, Ih danke dir. Wir beide kennen diese Wartezimmer Geschehnisse aus vielen Sitzungen. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Nachdem jetzt bei meiner operierten Hand der Gips entfernt ist, lieber Karl-Heinz, kann ich auch mal wieder kommentieren. Dein Gedicht ist realistisch und gut beobachtet. Herzlichstz RT

Karl-Heinz Fricke (09.03.2011):
Lieber Rainer, Es freut mich, dass du die OP gut überstanden hast. Wer kennt die Situationen in Wartezimmern nicht ? Herzlich grüßt dich Karl-Heinz und weiterhin gute Heilung.

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Lieber Karl-Heinz,
ich muss leider viel in Wartezimmern zubringen, was mir sehr zuwider ist.
Aber es wird eben mit zunehmendem Alter nicht besser.
Herzl. Grüße von Heinz.

Karl-Heinz Fricke (08.03.2011):
Lieber Heinz, Es ist heutzutage nicht sehr einfach gesund zu bleiben und mit jedem weiterer Jahr nehmen die Besuche beim Arzt zu. Man muss noch froh sein kein lebensbedrohendes Leiden zu haben. Meine große Herzoperation gab mir neue Energien und Lebensfreude zurück. Natürlich ist im Alter das Ende abzusehen, aber das ist auch natürlich und so zu betrachten. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
Momentaufnahme in poetischer Niederschrift und doch dem Realen so nah.Sehr gut.
glG von
Anna

Karl-Heinz Fricke (08.03.2011):
Liebe Anna, Ein Gedicht muss wie ein Film vor den Augen abrollen. Das ist meine Methode Gedichte zu schreiben, braucht aber nicht auf andere Gedichte zutreffen. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Oh ja Karl-Heinz,

und manchmal kommt dann noch einer kurz
vor Feierabend, manchmal zum
Haareraufen.

Originalgetreu wiedergegeben, war damals
in einer chirurgischen Praxis, wo es
genau so zuging.

Liebe Grüße von Ramona

Karl-Heinz Fricke (08.03.2011):
Liebe Ramona, Im Gegensatz zu Deutschland, wo man oftmals stundenlang im Wartezimmer saß, muss man hier einen Termin haben. Meistens muss man trotzdem bis zu einer halben Stunde darüber hinaus warten, wenn Ärzte sehr gründlich sind. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

jeder sieht das verständlicher Weise aus seiner Patientesicht. Aber man muss sich auch vorstellen, dass der Arzt den ganzen Tag nur Schmerzen, Erkältungen, Gestank, heulende Kinder und oft schlechte Laune ertragen muss. Ich beneide die Ärzte oft auch nicht. Dein Gedicht über das Wartezimmer ist aber sachlich präzise geschildert.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (08.03.2011):
Liebe Heidi, Ich bedaure keinen Arzt der ständig selbst Ansteckungen ausgesetzt ist und oft nur Negatives verbreiten muss. Ich bewundere Chirurgen, die am lebendigen Körper herumschnippeln müssen. Im Vergleich zu Menschen die für Sportspiele Millionen jährlich einstreichen, sind Ärzte mit Verantwortungen jämmerlich unterbezahlt. Wir leben in einer verdrehten Welt. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, zum Glück muss ich nur ganz, ganz selten zum Arzt. Die vollen Wartezimmer sind mir ein Graus.
Sehr gut hast du uns hier deine realistischen Eindrücke geschildert.

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (08.03.2011):
Liebe Uwe, Gute Gene und vernünftige Lebensweise sind oftmals die besten Gesundheitsbeweise. Natürlich ist es in der heutigen Zeit nicht immer leicht gesund zu bleiben. Ich war eigentlich bis zu meinem 60. Jahre selten krank, aber dann folgenten die Operationen, Blasenkrebs, Aortadurchtrennung und Repair und schließlich die Herzoperation. Ich wundere mich, dass ich noch lebe und im Moment Bäume ausreißen könnte. Lieben Dank und herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Dort komme ich immer kränker heraus als ich hineingegangen bin! Muss mir ja zu oft alle Krankheiten anhören. Vom Fußpilz bis zu den Wehen!!! Schmunzelgrüße – Helau Dir und Familie Karl - Heinz
Franz


Karl-Heinz Fricke (08.03.2011):
Lieber Franz, Es kann auch vorkommen, dass man mit Befürchtungen hinein geht, und lächelnd wieder heraus kommt. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ähnlich sehe ich es genauso, muss aller vier Wochen auch ins Wartezimmer, oft bleibt etwas von diesen Gesprächen hängen, ob fröhlich oder traurig:-))!
Liebe Sonnengrüße schickt Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (08.03.2011):
Liebe Gundel, Nicht jeder Doktorbesuch ist mit Befürchtungen verbunden, wenn man sich mit seinen Leiden, die nicht mehr verschwinden, abgefunden hat. Die Kalorien von dem Kuchen strampelst du auf der Rückradelei wieder ab. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

Musilump23

08.03.2011
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Lieber Karl- Heinz,
deine Wartezimmer- Impressionen liegen in ihren Erlebnissen durchweg alle in einem
Grenzbereich von Selbsterfahrung und fordern natürlich die gedankliche Eigenständigkeit
eines Lesers förmlich heraus.
Das Geschehen von Situationen der Wirklichkeit wird hier flüssig von Hand in Hand impliziert,
keine tote Fakten sind in diesem Gedicht zu erkennen, sodass ich eine gelungene Über-
arbeitung hier erkennen kann.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.03.2011):
Lieber Karl-Heinz, Am Anfang meines Schreibens hier ist das Original dieses Gedichtes schmählich auf der Strecke geblieben. Ich dachte es noch einmal aufleben zu lassen. Ich muss schon sagen, du hast ein gutes Gedächtnis. Der Buchstabe K hat nichts gebracht. Ich kann mir nicht vorstellen Kommentare nicht notiert zu haben, aber wir sehen es am Ende. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
eine sehr differenziert Beobachtung der Patienten im Wartezimmer trefflich in poetische Form verpackt.
Herzlich grüßt
Christiane

Karl-Heinz Fricke (08.03.2011):
Liebe Christiane, Die Gedichte eines Volks Poeten sind meistens in einfache verständliche Worte gekleidet, die sich bildlich verwandeln. Ich danke dir und ich grüße dich Karl-Heinz

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jaja. lieber Karl-Heinz,
in Wartezimmern kann man echte Studien machen - ein richtiger dichterischer Film hast Du da produziert - schön :-)
LG, Bernd

Karl-Heinz Fricke (08.03.2011):
Lieber Bernd, Bei meinen Gedichten, wurde mir oft gesagt, sieht man die Geschehnisse bildlich vor sich. Ich liebe zwar Rätsel, aber weniger in Gedichten. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
die meisten stieren nur in eine Zeitschrift und nehmen vom Mitmenschen kaum Notiz. Vielleicht sind das Ängste, die damit verdrängt werden.
Diese gedrückte Stimmung kenne ich auch.
Grüße von Chris

Karl-Heinz Fricke (08.03.2011):
Liebe Chris, Diese Beobachtung habe ich auch gemacht. Jeder ist mit sich selbst beschäftigt. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.

Da ich heute auch zum Arzt muss, werde ich deine Beobachtungen auch machen können. Vielleicht etwas andere, da ich zum Zahnarzt muss. Ich glaube, es wird dort keiner Singen. ;-)

Liebe Grüße an dich, Helmut

Karl-Heinz Fricke (08.03.2011):
Lieber Helmut, In Deutschlnd war der Zahnarzt immer ein Schreckgespenst für mich. Hier gehe ich genauso unbekümmert hin wie zum Friseur. Was das Singen anbetrifft, versuch es mal beim Bohren. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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So gehts zu in Wartezimmern, Karl-Heinz;-) sehr gute Momentaufnahmen, die du uns da dichterisch geschildert hast.
Ohne Kittel bei einem kühlen Blonden (Gösser Bier von mir zu Hause aus Leoben, das beste Bier der Welt und in aller Welt) sind mir die Dottores lieber.
Eine gN8 und lG, Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (08.03.2011):
Lieber Adalbert Ein Doktorbesuch ist nicht immer ein Freundschaftsbesuch, auch wenn man mit ihm befreundet ist. Die bösen Diagnosen kommen trotzdem. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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