Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Alkoholiker“ von Heidi Kirschnick

Ein trauriges Thema, liebe Heidi, aber sehr ansprechend aufbereitet. Gern gelesen von RT, der nach Hand-OP jetzt versucht, wieder einiges zu kommentieren. Dir einen lieben Gruß!

Heidi Kirschnick (09.03.2011):
Lieber Rainer,erst einmal wünsche ich dir gute Besserung und hoffe dass deine Hand bald wieder voll einsatzfähig ist.Ich danke dir für deinen Netten Kommentar zu meinem Gedicht. Liebe Grüße Heidi

Es ist die Suche nach der Freundschaft und noch einigem Heidi! Doch ja, Alkohol ist jedoch nieeeeeee Freund!!!
Kann Deinen Gefühlen gut folgen
Franz mit Herzblatt - Grüße

Heidi Kirschnick (09.03.2011):
Lieber Franz, vielleicht ist es eine Suche, vielleicht auch das Verstecken vor der Wirklichkeit. es ist kein Verurteilen, wie oft stehen wir selbst vor dieser Schwelle.( wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein)Vielen Dank für deine Lieben Zeilen Liebe Grüße an dich und deinem Herzblatt Heidi

Liebe Heidi, es ist gewiss sehr schwer, wenn man zusehen muss, wie der Bruder am Alkoholproblem zugrunde geht, denn man kann nicht helfen, so gern man es auch täte. Es nützt kein Schimpfen und Reden. Meistens sind solche Menschen auch ziemlich labil. Es ist ein Selbstmord auf Raten, und wenn keine professionelle Hilfe in Anspruch genommen wird und ein ehrliches Interesse daran besteht, davon loszukommen, dann ist der Weg in den Abgrund unausweichlich. Manchmal sind die Schicksalsschläge hart, aber
wenn sich deshalb jeder dem "Alkohol" hingeben würde, dann sähe es ganz dunkel aus.

Der für mich am besten verdeutlichende Text ist:
"Eure Seele,
sich nicht mehr erinnern kann ,
an den aufrechten Gang."

Liebe Grüße, Renate

Heidi Kirschnick (09.03.2011):
Liebe Renate, danke für deine Zeilen zu meinem Gedicht. Es ist wirklich so keiner kann diesen Menschen helfen, wenn sie keine Hilfe in Anspruch nehmen wollen.Ich danke dir liebe Grüße Heidi

Heidi, sehr ergreifend und überzeugend geschrieben;-) lG von Adalbert.

Heidi Kirschnick (08.03.2011):
Lieber Adalbert,so sollte es sein,für mich ist es ebend autentisch. Danke für deine Zeilen. liebe Grüße Heidi