Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Hund auf dem Stuhl“ von August Sonnenfisch


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von August Sonnenfisch anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Gesellschaftskritisches“ lesen

Bild vom Kommentator
Ja lieber August, die Menschen befassen sich zu oft mit Kleinigkeiten! Wie aus dem Leben gegriffen!!! Liebe Grüße Dir
Franz

August Sonnenfisch (13.03.2011):
Lieber Franz, wir süchteln eben ... und wie ich an Martina Wiemers schon schrieb, erüben wir soeben (von 1413 bis 3573, so hörte ich) für 2160 lange Jahre lang die Freiheit - und beim Üben passiert eben mal dies mal jenes ... Ich danke dir und grüße bestens: der August

Bild vom Kommentator
So ändern sich die Zeiten, Gott sei Dank, kann ich nur sagen, August! Heutzutage dürfen Hunde auch beim Skat mitspielen, ein Hundehimmel allemal;-)lächel* glG von Adalbert.

August Sonnenfisch (13.03.2011):
"Ich wollt, ich wär ein Hund in D!" - Ich danke dir für dein Mitfeixen, lieber Adalbert! Der August grüßt!

Bild vom Kommentator
Herrlich komisch, lieber August. Bei manchen sitzen Hunde und Katzen sogar auf dem Tisch beim Essen.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

August Sonnenfisch (12.03.2011):
Ja, lieber Karl-Heinz: die Hunde werden zu Menschen gemacht, die Kinder zu Erwachsenen (siehe Michael Winterhoff, "Warum unsere Kinder Tyrannen werden - Oder: Die Abschaffung der Kindheit"), manche Partner von ihren Partnerinnen zu Kindern - Hobelspäne beim Erüben neuer individueller Freiheit ... Wie auch immer, ich danke dir und grüße bestens: der August.

Bild vom Kommentator
Hallo August,
ich bin mir sicher, dass es Jedem aufgefallen ist ,einschließlich Padrone,Bedienung,Gäste etc.
Jeder hatte nur eine unterschiedliche Sichtweise und Beweggründe sich nicht zu äußern.
Padrone,Bedienung- finanzielle,
Gäste,selbst Hundeliebhaber, oder "mir doch egal"Einstellung.
In einem 4 Sterne Hotel hab ich selbst erlebt wie ein Hundebesitzer die Dame an der Rezeption angeschnauzt hat, weil es im Hotel nicht erlaubt war ,den Hund am Frühstücktisch auf einen Stuhl sitzen zu lassen. Der Einzelgast beanspruchte einen reservierten Zweiertisch.
Was zu weit geht geht zu weit. Tierlieb hin ,tierlieb her.
Sende Dir herzliche Grüße und bedanke mich hiermit für Deine lieben Kommentare.


August Sonnenfisch (13.03.2011):
Liebe Martina, ich danke dir für deinen gründliche Antwort! Es ist wohl so, dass wir Menschen in einer langen Phase des Erübens der Freiheit leben (ich hörte vom 1413 bis 3573, begonnen mit Gutenberg, Luther, und Kolumbus) - und wo geübt wird, passiert Allerlei: von Entdeckungen zu Pannen über Komiken bis hin zu Katastrophen. ... Interessant deine Episode aus dem Hotel! ... Herzlich: August

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).