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Renate Tank (14.03.2011):
Du wirst so etwas bestimmt auch schon des öfteren erlebt haben, jedenfalls klingt Deine Antwort ganz danach. Danke für Deinen schönen Kommentar, der mich sehr gefreut hat!
Herzlichen Gruß, Renate
Renate Tank (14.03.2011):
Vielen Dank für den Riesenkomm! Bei dem Gedicht gibt es eine Einleitung, Ausführung und Schluss. Die Einleitung ist ja mehr ein Beiwerk, eine Hinführung zu dem, was mir wichtig als Sendung war. Es sind einfach Beobachtungen, die man so vornimmt, wenn man evtl. eine Wartezeit hat, sei es an einer Haltestelle oder dergleichen.
Das, was ich zum Ausdruck bringen wollte, war der Moment, als mich der "brennende Blick" traf, den ich spürte, obgleich ich kein Gegenüber hatte. Es ging um das Fühlen irgendwelcher Gedanken, die auf mich gerichtet waren. Und wenn man sich dann ruckhaft umdreht und in Augen sieht, die einem direkt ins Gesicht schauen, das ist schon ein sehr eigentümliches Gefühl. Auch bei Schlafenden kannst Du das feststellen. Schlafende merken die Anwesenheit eines Menschen, der sie fixiert. Dann schlagen sie meist die Augen auf.
Danke für Deine Gedanken dazu und lieben Gruß, Renate
Renate Tank (11.03.2011):
Ja, aus Beobachtungen kann man viel lernen. Was auch sehr interessant ist, das ist die Körpersprache. Daraus kann man auch schon einiges ableiten, und sie stimmt auch oft mit der Grundstimmung, die momentan im Menschen ist, überein. Nur ein Beispiel: verschränkte Arme ist "zumachen, Ablehnung". So wird dann auch das Gespräch "geführt"
Aber was ich mit dem Gedicht ausdrücken wollte, da ging es ja um etwas anderes. Hier ging es um Signale, die ein anderer Mensch von mir empfängt oder ich von einem fremden Menschen. Also eine Nachricht praktisch über die Gedanken und schauen, was passiert - ob es darauf eine Reaktion gibt.
Danke für Deinen Kommentar, denn man kann ja so vieles an Menschen beobachten, lieber Franz, und ich kann nur sagen, dass ich das auch leidenschaftlich gern tue.
Herzliche Grüße an Dich und Dein Herzblatt, Renate
Renate Tank (11.03.2011):
Willkommen im Club! Du kennst es auch, und das mit der Sympathie ist richtig. Das verstärkt das alles noch mehr. Irgendwie finde ich es spannend.
Danke für Dein Lob, lieber Karl-Heinz, und auch für den lieben Gruß!
Ein schönes Wochenende Dir und Deiner Frau, Renate
Renate Tank (11.03.2011):
Liebe Anna, genau so ist es. Wer es selbst erlebt hat, kann es genau nachempfinden, denn alle diese außergewöhnlichen Erfahrungen sind manchmal schlecht oder schwierig in Worte zu fassen. Ganz besonderen Dank auch für Dein Lob!
Herzliche Grüße zurück, Renate
Renate Tank (11.03.2011):
Lieber Hans-Jürgen, Du hast mir einen sehr tollen Kommentar da gelassen. Ich danke Dir herzlich.
Liebe Grüße zu Dir, Renate
Renate Tank (11.03.2011):
Liebe Ramona, da kann ich Dir nur wieder zustimmen. Ich bin sogar so weit gegangen, dass ich mich selbst "überprüfen" wollte, ob da was dran ist oder ob es mehr oder weniger Zufall ist. Aber an einen "Zufall" kann ich nicht richtig glauben, weil die "gezielten Übungen" von Erfolg gekrönt waren. Zum Beispiel habe ich an einer Ampel einen vor mir stehenden Motorradfahrer gedanklich ins Fadenkreuz genommen und war gespannt, ob er reagieren wird. Und ich sage Dir, in den meisten Fällen hat es geklappt.
Dieser Mensch war mir mit dem Rücken zugewandt und schaute sich nach einigen Sekunden tatsächlich um mit erstauntem und fragendem Blick. Natürlich verzog ich dabei keine Miene. So teste ich des öfteren nach, ob es noch klappt. Und die Ergebnisse sind erstaunlich. Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, und auch diese Dinge werden sich wahrscheinlich noch mehren. Vielleicht werden wir erst jetzt reif dafür, mehr darüber zu erfahren. Die Wissenschaft wird uns hier auch noch einiges erklären können im Laufe der Zeit.
Ganz liebe Grüße an Dich, Renate
Renate Tank (11.03.2011):
Lieber Heinz, diese Dinge passieren mir öfter, und ich selbst bin natürlich neugierig geworden und habe den Spieß auch schon umgedreht und andere intensiv beobachtet und mich gedanklich mit ihnen beschäftigt. Manchmal bin ich da richtig erschrocken, wie unmittelbar diese Personen reagiert haben, so dass ich mich von ihnen dann ertappt fühlte. Sogar an Ampeln habe ich meine "Übungen" fortgesetzt, indem ich mich z. B. mit einem vor mir stehenden Motorradfahrer "verbunden" habe. Es ist wirklich nicht an den Haaren herbeigezogen: die meisten drehten sich mit dem Kopf nach mir um und schauten irgendwie verblüfft zu mir. Das gibt schon zu denken, wenn das so gut funktioniert. Das ist auch ein Wissensgebiet, das mich unheimlich reizen würde, denn ich glaube, diese "Kräfte" sind einfach nur überlagert von anderen Dingen. Wir tragen sie in uns und können sie auch "trainieren". Der eine oder andere ist mehr oder weniger begabt, das mag schon sein.
Zum Kommentar an Dich möchte ich nochmals ausdrücklich sagen, dass das meine Meinung ist, denn ich finde Deine Worte einfach spritziger/origineller, das mag die Limerickform unterstützen.
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank (11.03.2011):
Vielleicht ist da was dran an der "Feinfühligkeit". Dadurch ist man auch verletzlicher. Jedenfalls habe ich derartige Dinge schon oft in meinem Leben erlebt und aufgrund dessen auch ausprobiert, ob mir das bei anderen auch gelingt. Das tut es. Manchmal erschrecke ich darüber, wie schnell die betreffende Person reagiert.
Danke für den lieben Kommenar und herzliche Grüße, Renate
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