Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die heutige Zeit und der klassische Stil“ von Jürgen Berndt-Lüders


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Jürgen Berndt-Lüders anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Limericks“ lesen

Bild vom Kommentator
...."..heute spricht man anders..." . Stimmt, lb. Jürgen, fahre fast täglich im Bus, hör, wie man spricht,wenn überhaupt (Stöpsel im Ohr) und bin entsetzt!Tschuldige, bitte, Heino.
Bild vom Kommentator
Lieber Jürgen,

und doch erreicht man Kinder und Jugendliche immer wieder, wenn man(n) sie "liebevoll" mit der Nase draufstubst, seine eigene Empathie authentisch zeigt und vor allem nicht vorwurfsvoll und belehrend auftritt...

Liebe Grüße
Faro
Bild vom Kommentator
Lieber Jürgen,
Limericks sollten eigentlich lustig sein, dennoch finde ich Deine ernsten Limerikcks vom Schreibstil her sehr gelungen.
Ich denke, dass Klassik immer ihren Reiz behält, denn es wird immer Menschen geben, besondere Menschen, die dies zu schätzen wissen und nicht mit dem Strom der anderen schwimmen.
Liebe Grüße von Simone
Bild vom Kommentator
Darum, lieber Jürgen, sollte man unsere Werke lesen! Gute Gedanken gut umgesetzt, meint RT, der freundlich grüßt.
Bild vom Kommentator
Lieber Jürgen.

Es gibt viel, woran ich mich gern erinnere.
Mitunter bringe ich das Gespräch auf Vergangenes,
es muss nicht nur Klassik sein,
und stoße häufig auf Unverständnis.

Und zu Deinen Anmerrkungen:
Jetzt weißt Du, warum ich Dich lese.

Lieben Gruß
Arachova
Bild vom Kommentator
Ich habe ja drei Söhne und Kinder diesen höre ich zu gerne zu! Beglückung!!! Grüße Dir
Franz
Bild vom Kommentator
Gebe Dir Recht, was den Zeitgeist betrifft...
Aber die Klassiker werden gefragt bleiben, Klassische Musik wird überleben, klassische Dichtung damit wohl auch...
Hoffe ich doch...
Entsetzt, aber gefasst: der Paul

Jürgen Berndt-Lüders (14.03.2011):
Paul, dieses Limerick-ähnliche Gedicht ist eine Reaktion auf unsere Sonett-Diskussion von gestern. Die Kinder werden heute mit allerhand Stoff vollgestopft, der sie bis zum Äußersten belastet. Darunter gibt es welchen, bei dem sie nicht erkennen können, wann und ob sie den mal brauchen werden. Zum Beispiel Geschichte aus dem Mittelalter oder noch älter. Und wenn man denen Gedichte im klassischen Stil vorsetzt, in einer Sprache, die niemand spricht, kriegen sie eine Aversion dagegen. Und das ist einfach schade. Ich z. B. habe eine Aversion gegen alle möglichen Ordnungsarbeiten wie Schriftstücke richtig ablegen, Steuererklärung machen usw. Meine Eltern legten sehr viel Wert darauf. Das ist eine richtige Neurose bei mir. Dadurch habe ich heute Nachteile. Wenn die Zeit reif ist und die Entwicklung fortgeschritten, kommen Kinder allein drauf. Jürgen

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).