Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hochfinanz“ von Paul Rudolf Uhl

Lieber Paul,

und es hat sich seit dem Schreiben nichts geändert...auf beiden Seiten..oder bist du jetzt bei den Ultralinken? ;-)))

Liebe Grüße
Faro

Werd einfach "radikal", lieber Paule: Geh an dies Übels Wurzel! (Die Bajuwaren mögn doch den "Radi"!)
Herzlich, Heino.

Hallo Paul,
Links oder rechts
beid's ist schlechts.
Aber auch die goldne Mitte
hat angenommen böse Sitte.
Denn jeder, den man heute wählt,
hat über Gebühr weit gefehlt
obwohl man hat auf ihn gezählt.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Ja, Paul, die Einkommen sind wirklich gar zu krass differenziert, aber mach mal was ....
Herzl.Grüße von Heinz

Dies ist normalerweise ein Thema für Herzblatt Don Francesco´s Finanzminister. Ich gebe mich nur mit kleinem banalem Salär ab, doch ja Paul, der folgende Satz ist Wahrheit. Hatte schon so einige Zeitgenossen aus der Hochfinanz als Kunden, ja und bei „kleinen Milchmädchenrechnungen“ gab´s Probleme dem Kopfrechnen bezogen! Wie gesagt, bei Hochrechnungen sind die möglicherweise besser, oder habe vielleicht doch ein gutes Programm!!!
Grüße
Franz

Lieber Lyrik-Freund Paul, hier scheint alles, auch metrisch, zu stimmen. Die Mundart kann natürlich einiges verdecken, bis auf die satitische Konklusion! Herzlichst RT
P.S. Solltest mal mein "Topverdiener" lesen ...

Lieber Paul,
die verdienen sich wirklich dumm & dämlich und so mancher Arbeiter, der sein Leben lang hart schuftet, der fällt irgendwann tot um und hat nicht mal mehr was von der verdienten Rente.
Ein Knaller Dein Gedicht!!!
Herzlich grüßt Dich Simone

...Paul, waunnst wirst a Linka,
i mit die Aug'n zwinka;-)))))

a supa Mundort, servas, da Bertl.