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„Alte Gassen“ von Adalbert Nagele


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Wunderschön beschrieben. Ich liebe es
durch alte Gassen zu schlendern!

Schönen Abend wünscht dir Eva

Adalbert Nagele (03.10.2012):
...es hat was Besonderes, stimmt Eva;-)) lG von Bertl.

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Lieber Adalbert!
Dein Bild ist so realistisch,ich warte
darauf ,das jemand traumverloren durch
diese Gasse wandelt!Ein herrliches
Gedicht!
Ganz liebe Grüße aus dem kalten
Westerwald,von
Brigitte

Adalbert Nagele (06.02.2012):
...Brigitte, das erinnert mich noch, wie ich in der Toskana in dieser Altstadtgasse gesessen bin und vor Ort gemalt habe, einfach schön! Aus Leoben in der Steiermark, die besten Grüße, Bertl.

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Lieber Bertl,
genauso fühlt man sich, wenn man Dein Bild sieht und die wunderbaren Zeilen dazu, die einen förmlich einladen.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Adalbert Nagele (17.03.2011):
...Simone, das ist doch schön und positiv und macht alles gleich viel lebenswerter;-) glG von Bertl.

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Lieber Adalbert,

eine Zeitreise, deren Befolgen sich "innen und außen" lohnt...

Liebe Grüße
Faro

Adalbert Nagele (17.03.2011):
...Faro, oft befindet man sich im Jetzt und man macht dennoch eine Zeitreise durch, wenn man Altertümliches wahrnimmt. GN8 und lG, Adalbert.

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Lieber Bertl, wieder ganz toll gelungen. Man spürt förmlich, wie Geschichte durch die engen Gassen wandelt...

Herzlich grüßt dich Uwe

Adalbert Nagele (16.03.2011):
...ja Uwe, diese alten Gassen findet man noch fast überall und oft wirken sie recht beschaulich auf uns. GlG von Bertl.

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Lieber Adalbert,

Auch in den unzerstörten Orten Deutschland gibt es viele vertraute Gassen mit erhaltenen Kopfsteinpflaster aus früheren Jahrzehnten. Immer wieder ein schönes Bild. Dein Aquarell trifft die Stimmung.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Adalbert Nagele (16.03.2011):
...schön, dass man viele Altstädte und alte Gassen auch erhalten hat, Karl-Heinz;-))) gN8 und lG von Adalbert.

Samy

15.03.2011
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Hallo Adalbert,
ich habe ja jetzt schon ein paar
Bilder von Dir gesehen,aber das
hier haut mich fast um,einfach Klasse.
Das Gedicht dazu gefällt mir auch.
Habe am Wochenende ein paar Bilder
von einer Burg aus dem 1200 Jh.
geschossen,diese hat einen ähnlichen
Durchgang,hat mich direkt daran
erinnert.(Burg Lichtenberg/Kusel-Pfalz)

LG.Andreas

PS.Wie lädst Du eigentlich Deine
Bilder auf e-stories ?
Kannst Du mir da vielleicht einen Tip
geben,habs nicht hingekriegt.

Adalbert Nagele (16.03.2011):
...merci, das freut mich, Andreas;-))) ich lade meine Bilder im facebook hoch, von dort kann ich sie kopieren und zu den Gedichten einfügen. Direkt von meinem PC aus zu den Gedichten war das nicht möglich. So hat auch facebook sein Gutes. Eine gN8 und glG, Adalbert.

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Lieber Bertl!

Ich gratuliere und habe mich sehr über
dein Gemälde gefreut.
Der Text tut das Übrige.
Gern betrachtet und gelesen sagen dir mit
herzlichen Abendgrüßen

Horst + Ilse

Adalbert Nagele (16.03.2011):
...wir Maler und Dichter sind schon eigene Typen, Ilse;-) aber schön ist es immer wieder und ich möchte nichts missen. Ich freue mich auch schon auf deine nächsten Arbeiten. GlG an euch beide von Bertl.

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Lieber Bertl
Dein zauberhaftes Bild lädt ein zum Bummeln und Verweilen,was auch deine Zeilen verraten
Herzlich grüßt
Anna

Adalbert Nagele (16.03.2011):
...ja Anna, das ist auch für mich das Schönste;-) nach getaner Arbeit auch noch Zeit für's Bummeln zu haben. GlG von Bertl.

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Dein Werk ist Dir so wundervoll gelungen.....ist es doch spürbar bei der Betrachtung...., wie sehr der Verbund Deiner Emotionen zu dieser wundervollen Idylle inbegriffen ist/war....Deine dazugehörenden Gedanken umschmeicheln eine Art Sehnsucht welche diese auch als Fernweh erwecken lässt...
Das sind spaziergänge, wie sie nur den Stress des Alltages beseitigen können... Wundervoll
LG Mel die dennoch, die Signatur des Künstlers vermisst hat....

Adalbert Nagele (16.03.2011):
...Mel, sehr aufmerksam, aber in letzter Zeit ist es bei Interessenten für ein Bild ganz unterschiedlich, manche legen auf eine Signatur am Bild keinen Wert mehr, so gehe ich dann auch auf die Wünsche der Interessenten ein, wie sie es gerade haben möchten. Auf der Rückseite sind aber dennoch fast all meine Bilder, auch mit Datum, signiert. Solche Gassen, wo man sehr auf die Perspektive beim Malen achten muss, sind schon eine ganz schöne Herausforderung für den Maler und so prägt man sich beim Sehen auch alles sehr genau ein und natürlich kann man dabei den Alltagsstress abbauen;-) doch manchmal erzeugt auch das Malen Stress und ich brauche immer viel Überwindung dazu, bis ich erst einmal anfange und dann ist man oft der Natur ausgeliefert, wenn es inzwischen öfters zu regnen beginnt, wenn einen Fahrzeuge oder Leute stören und vieles mehr. GlG von Adalbert.

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Lieber Adalbert,

meine Kinder wären mir sicher oft am liebsten an den Hals gesprungen, wenn ich mir mal wieder in den Kopf gesetzt hatte, solche romantischen Fleckchen zum Ziel zu machen. :) Ich erinnere mich an einen kleinen Ort irgendwo zwischen Rom und Pescara, dort wäre ich am liebsten geblieben, während meine kleinen Begleiter nur Pasta und Gelato im Kopf hatten.

Liebe Grüße von Ramona, die Italien liebt

Adalbert Nagele (15.03.2011):
...mit Kindern ist das ganz klar, Ramona, bei uns war es nicht anders als wir noch Kinder waren, da hatte man ganz andre Dinge im Kopf und das Wichtigste war ein Strand, das Meer, viel zu trinken und Gelati natürlich. GlG von Bertl.

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Traumhaft schön, in Wort und Gemälde, lieber Bertl, meine Bewunderung! Bestimmt eine schöne Urlaubserinnerung?
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Adalbert Nagele (15.03.2011):
...Gundel, wenn man im Freien malt, sieht man vieles intensiver und genauer, so gesehen behält man auch mehr in Erinnerung und das ist das Schöne daran;-) glG von Adalbert.

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Lieber Bertl,
ich kenn ein kleines Wegerl im Helenental,
das ist für alte Ehepaare viel zu schmal.
die Jungen aber müssen eing’hängt gehn,
und das ist schön, und das ist schön!

Das fällt mir ein bei diesem schmalen Gässchen vor Lucignano, in der Toskana.
Grüße zu dir von Chris

Adalbert Nagele (15.03.2011):
...ich sehe, auch du bist ein sehr romantischer Typ, Chris und gerade das ist das Schöne;-))) es sind die kleinen Freuden des Alltags, die uns glücklich machen. GlG von Bertl.

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Bertl,perfekt
wie recht du hast,da fühle ich mich wohl,wie zu Hause,toll
Liebe Grüße dir.maria

Adalbert Nagele (15.03.2011):
...Maria, das sind die kleinen Freuden des Alltags, man muss nur mit offenen Augen durch's Leben gehen. GlG von Bertl.

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Lieber Bertl,

Du hast auch so eine tiefe Hochachtung davor, was Menschen in alten Zeiten geschaffen haben. Das geht mir genauso. Ich liebe diese alten Gemäuer und das, was sie erzählen könnten. Man spürt ihr Innenleben an heißen Nachmittagen. Don Camillo und Peppone könnten durch diese Gassen wandern. Man sieht die südländischen Blumen an den Mauern entlangwachsen und Menschen, die Siesta halten. Nur der Bertl steht davor als österreichischer Baum im Saft und Kraft und malt in zarten Farben. Bertel wunderschön und auch Dein feines Gedicht. Das kann man an diesen Tagen brauchen. Danke.

ganz liebe Grüße,

Heidi

Adalbert Nagele (15.03.2011):
...Heidi, es sind die einfachen Dinge des Lebens, die uns zum Glück noch bezaubern können und wenn man dort sitzt und malt, dann nimmt man sie mit allen Sinnen wahr. Du hast es so echt beschrieben, als wärst du selbst dort gewesen. Jetzt beginnt sich wieder etwas zu tun im Baum und ich freu mich schon auf neue Herausforderungen. GlG von Bertl.

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lieber adalbert,

wunderschön hast du das beschrieben,
und man bekommt gleich lust auf urlaub.
dein tolles bild trägt gleich mit dazu
bei, die realität zu vergessen...

sehr gern gelesen

LG hajü

Adalbert Nagele (15.03.2011):
...so ist es Hans-Jürgen, hoffen wir, dass sich die Welt wieder beruhigt und wir noch viele solche Urlaubsfreuden genießen können. GlG von Adalbert.

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Lieber Adalbert,

Du bist für mich ein Künstler! Einfach wunderschön, wie Du alles einfängst. Und die super Perspektive! Wie liebe ich solche fast "verwunschene" Stellen.
Das Aquarell ist herrlich gelungen, es lebt total. Das Gemäuer und die wohl typisch grünen Fensterläden - fast wie fotografiert, so hautnah erlebbar. Ich spüre die Wärme der Hauserwände. Ach, ich schwärme! Jetzt vergesse ich darüber fast Deine schönen begleitenden Verse, die mir auch vorzüglich gefallen.

Herzliche Grüße, Renate

Adalbert Nagele (15.03.2011):
...Renate, wenn man mit offenen Augen durch das Leben geht, dann gibt es viele solche schönen Orte, der aber wird mir immer in Erinnerung bleiben. Ich danke dir mit glG, Adalbert.

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Diese Ecke ist romantisch, Bert,
schön zum Ansehen, zum Malen und Dichten, ob auch zum Wohnen...?
Dank und herzl.Grüße von Heinz

Adalbert Nagele (15.03.2011):
...zum Wohnen vielleicht weniger, Heinz, obwohl in der Sommerhitze ist es in diesen Häusen noch angenehm kühl und im Winter musst du dort auch nicht so viel heizen;-) romantisch ist es dort in jedem Fall und es ist ein traumhaft schöner Ort, der vom Tourismus noch nicht so überlaufen ist, als andere Orte. GlG von Bertl.

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Bertl – Don Bertolucci, Du schaffst es was ich gerne machen würde, Poesie der Romantik zu schreiben. Doch mir steht leider nicht der Sinn nach diesem in diesen Tagen, wobei mir jedoch Deine Gedanken schon gefallen haben. Denn als alter Romantiker träume ich ja von alten – längst vergangenen Zeiten und ja, auch da hatte man vielem bezogen Sorgen und Kummer und Leid, dies gab´s in unvorstellbaren Formen! Ich würde dort jetzt liebend unten stehen wie Romeo und meiner Julia oben am Fenster (mit den Läden) ein Ständchen offerieren! Was wohl? „Senza di te non posso più vivere.“ ! Dies mit Sicherheit! (Ohne dich kann ich nicht mehr leben)! Oder auch, „Quando chiudo gli occhi vedo solo te.“! Was bedeutet, (Wenn ich meine Augen schließe, sehe ich nur dich.)! Bertl, da schmilzt jedes Frauenherz auch in der Toscana – Toskana!!!
Bekundet der Don Francesco


Adalbert Nagele (15.03.2011):
...Francesco, wunderschön hast du das beschrieben, da lacht mein Herz;-))))) Frühlingsgefühle lassen sich nicht mehr verleugnen. So wünsche ich dir trotz der schlechten Weltnachrichten einen schönen Frühling, genieße deine Freizeit und glG von Bertolucci.

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