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Edward Suvega (24.03.2011):
Danke, lieber Faro, gern hilft man gegen Verdrängung, indem man mit kraftvoller Sprache die Ignoranz gewichtiger Probleme verdrängt.
LG, eddi suvega
Edward Suvega (28.03.2011):
Es ist grässlich, dass Babys sterben müssen durch Abtreibung, noch bevor sie die Chance hatten, das erste Mal Licht zu sehen, das Licht der Welt. Und jedes Kind ist wiederum auch ein kleines strahlendes Licht, das die Welt bereichert (oder bereichern würde, wenn es nicht durch eine Abtreibung ums Leben käme).
Stimmt, von Mord spricht man hier eigentlich nicht, selbst wenn es strenggenommen eine Art davon ist, ganz klar.
LG, eddi suvega
Edward Suvega (18.03.2011):
So werden auch die Tiere zu Hochleistungstieren, hochgezüchtet und gemästet, bis sie fett sind und qualvoll verenden, weil sie sich nicht mehr bewegen können vor lauter Gewicht.
Man stelle sich vor, umgemünzt auf den Menschen: Ein Mensch würde in einem Raum gefangen gehalten, der so groß ist wie eine Badewanne (etwa 1,5 bis 2 Quadratmeter) (Käfighaltung bei Hühnern, die haben kaum Platz in ihrem Käfig) und er würde nur jede Menge ungesundes Kraftfutter bekommen und immer mehr verfetten und sich nicht bewegen können. Das nennt man dann "menschenverachtend". Bei Tieren ist das egal. Oder man stelle sich vor: Ein Mensch müsste auf einer Fläche von vielleicht 100 Quadratmetern (also eine normal große Wohnung) auf engstem Raum mit 1000 seiner Artgenossen aushalten, das Klo wäre verstopft, es gäbe ein paar versiffte Futterstellen, aus denen nur ungesundes, teilweise schon (teils durch die Ausdünstungen und Bakterien der Artgenossen kontaminiert) abgestandenes, verseuchtes Essen kommt, das ausschließlich aus diversen Kohlenhydraten und Fetten besteht - und dann ist es noch stickig, man kann die Fenster nicht öffnen - und dunkel bzw. relativ zwielichtig ist es auch noch. Da würde Amnesty International aber so was von auf den Plan treten. Aber das wäre bei Menschen ja auch undenkbar.
LG, eddi suvega
Edward Suvega (18.03.2011):
Ein wahres Verbrechen, ja, lieber Franz, das tagtäglich immer wieder begangen wird - an Massen von Tieren, an Milliarden unschuldigen, liebens- und lebenswerten Kreaturen, die wir Menschen nur herabwürdigen, degradieren dazu, uns als Futtermittel zu dienen, um unsere lukullischen Genüsse zu befriedigen.
LG, eddi suvega
Edward Suvega (17.03.2011):
Danke, liebe Ramona, so sind die Dinge leider zurzeit noch bestellt in der Welt: unzureichend und ungerecht und äußerst unschön. Aber es wird sich bestimmt bessern. Sowohl beim Thema Atomkraftausstieg als auch beim Thema Fleisch muss ein Umdenken stattfinden, was bestimmt möglich ist - sodass wir eines Tages dann alle Tiere nicht mehr wie Lebewesen zweiter Klasse behandeln, sondern als schützenswerte Geschöpfe, die man nicht töten sollte um des Fleisches willen. Das Töten von Tieren im Allgemeinen sollte unter Strafe gestellt werden und härter bestraft werden, wenn es geschieht. Aber das ist nur Zukunftsmusik.
LG, eddi suvega
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