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„Ich geh meinen Weg“ von Adalbert Nagele


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Lieber Adalbert,
Gut gedacht und geschrieben.
Man geht weiter solange es geht
ohne Unterlass,man geht bis nichts mehr geht.
Ich hoffe daß ich noch lange gehen kann.
Eine schön Woche wünscht dat Luzy
Ps. Bin bisken krank

Adalbert Nagele (26.03.2011):
...das hoffe auch ich für dich, Luzy;-))) gute Besserung, eine gN8 und lG von Adalbert.

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wunderbar geschrieben lieber
Adalbert, du hast recht
so zu gehen bis du ankommst.
Lieb grüßt dich Margit

Adalbert Nagele (26.03.2011):
...ja Margit, das Leben ist kein Spaziergang;-))) glG von Adalbert.

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Lieber Adalbert! Hindernisse, im Kreise gehen, Fehler machen, Ziele, nicht mehr können, doch gehen müssen, durch Feuer, durch Wasser, alleine sein, ein nie endender Weg, in dich gehen, neue nie dagewesene Wege gehen, einen Reichtum an Erfahrung sich erlaufen, gehen weil du bist ... Wahr und inspirierend dein Text vom Leben, lieber Adalbert. Und er hat etwas Erhabenes: wie das Leben selbst! Und etwas Entlastendes, wenn man sich verlaufen hat oder wenn es einem selber schwer fällt, weiterzugehen! ... Herzlich: August

Adalbert Nagele (25.03.2011):
...merci August, das hast du nett gesagt, so gehe ich gleich weiter, der nächste Weg ist direkt zum Kühlschrank, dort wartet etwas kühles Blondes auf mich, um abgeholt zu werden;-)lächel* eine gN8 und glG von Adalbert.

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Lieber Bertl!

Man sollte sich nicht beirrenlassen.
Kunstbegabte Menschen haben oft einen
schweren Weg zu gehen, der selten
anerkannt wird.
Das hat man oft genug erfahren.
Herzliche Abendgrüße schicken dir

Horst + Ilse

Adalbert Nagele (25.03.2011):
...da gebe ich dir schon einmal Recht, Ilse;-))) da gibt es nämlich genug Menschen, die oft kaum eine Ahnung von Kunst haben, sich und ihre Ware aber oft viel besser verkaufen als man selbst. Ich danke dir mit glG, Bertl.

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Lieber Bertl,
da hast du mir aber ein schweres Stück Kuchen von deiner "Lebenstorte" gegeben und dennoch möchte ich deinem Wunsch von gestern nachkommen.
Ich hatte es gestern schon einmal gelesen und heute bereits das zweite Mal.
Da es sich um eine autobiografische Verarbeitung handelt, dein Leben in einer Rück/Vorschau, was schon einer Offenbarung gleicht, mitunter etwas selbstkritisch, finde ich es äußerst schwierig für mich, von dir wiederum sehr mutig.
Dein prosaischer Text, deines Lebensweges, mit seelischer und geistiger Entblätterung, lässt mich nur Vermutungen anstellen und die möchte ich nicht in einem Forum zur Spekulation in meinem Kommi freilegen.
So versuche ich allgemein zu bleiben, vielleicht gelingt mir die philosophische Schiene.

Suchen wir nicht Alle, oder aber viele Menschen, nach dem eigenen Ich....?
eventuell der Lyriker/Dichter mehr als andere.
Ist das Leben nicht eine Reise ins Abenteuer, welche Tiefe und Weisheit bereit hält und diese Reise kennt nur ein Ziel, den Weg zu sich selbst und somit zum Leben.
Eine Reise voller Hoffnung und Vertrauen.
Vertrauen, welches uns als Kind bedingungslos geschenkt wird und auch in der wahren Liebe und Freundschaft gefunden wird. Wenn ich in der Liebe meinen Partner zum Freund mache, kann auch wirkliches Vertrauen entstehen, dann kennt jemand die Abgründe meines Herzens und hält dennoch zu mir.
Vertrauen ist aber auch das Gefühl, einen Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, dass man an seiner Stelle gelogen hätte.
Ich denke dies geht uns durch die Enttäuschungen im Leben verloren, man wird vorsichtig und verschließt die so wichtige Tür, sehr schade.
Die Reise ist aber auch eine Sammlung von vielen schönen Erlebnissen/Erfahrungen, die letztendlich den Menschen aus machen, der wir dann sind.
Wenn wir immer mehr Liebe verschenken, als wir selbst erwarten, lässt es uns reifen, unsere Persönlichkeit gewinnt an Einzigartigkeit und Bedeutung für einen selbst......, es bekommt die Seele ihr eigenes Lied!
Du hast dein Lied, ich hab meines, so kann mein Lied nicht das deinige sein, da jeder sein eigenes Lied in sich trägt, geht es doch vielleicht darum, dieses Lied mit einer unverwechselbaren Melodie zu füllen und eigene Worte für den Text zu finden.
Ein anderer kann dir immer nur Begleiter auf einem Stück Weg sein, eventuell auch ein sehr, sehr langes Stück, aber er trägt zum besonderen Klang deiner Melodie bei!

Soweit mein philosophischer Beitrag, vielleicht kannst du etwas damit anfangen.
Ich habe mich gerne mit "DIR" auseinander gesetzt und nicht überlesen, dass das Wort allein in deinem Text steht, du bist nicht allein, du hast dich und dein Lied, das ist EINZIGARTIG!
Einen lieben Gruß in deinen Abend schickt dir *Silvia


Adalbert Nagele (25.03.2011):
Silvia, es freut mich ganz besonders, dass du dir für mich soviel Zeit genommen hast und mir wirklich sehr überzeugend aus der philosophischen Sicht der Dinge einiges übermitteln konntest, aus dem sogar ich noch manches dazulernen konnte. Man strebt ja oft nach Anerkennung, wenn man meint, man habe Dieses oder Jenes in seinem Leben ganz gut gemacht und das zwingt einen förmlich, so weiter zu gehen, dass man es auch immer wieder bewiesen bekommt. Dabei vergisst man oft sich selbst und man ist nur für die andern da. Das eigene ich ist Nebensache, aber man braucht es, um zum richtigen Leben zurückzufinden. Das hast du sehr schön ausgedrückt. Man braucht zwar die Gemeinschaft, aber leben sollte man dennoch sein eigenes ich. Das hat gar nichts mit Egoismus zu tun, aber erst wenn man sich selbst kennt, kann man der sein, der man wirklich ist und entweder wird man so angenommen, oder nicht, aber man sollte nie, auch nicht in einer Partnerschaft, aus Bequemlichkeit heraus von seinem eigenen ich zuviel abweichen, sonst ist man schon verkauft und das spielt sich durch bis in die ewigen Jagdgründe. Man könnte da noch stundenlang so weiter philosophieren, aber einen guten Kern hast du mir damit schon geliefert;-) dafür bedanke ich mich herzlich, wünsche dir ein schönes WE mit gglG von Bertl.

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Liebste Schnuppe!

Ich bin Deinem Hinweisschild gefolgt ;)

Ja, ein Gedicht was mir gefällt!
Ich wandere ja auch nicht mehr im Kreisverkehr! Irgendwann befreit man sich!
SEINEN Weg geht man immer allein! Manchmal wird man zwar "begleitet" aber alle Entscheidungen kommen aus einem selbst! Sollte zumindest so sein! Rat kann man sich holen, zur Tat sollten wir immer alleine schreiten!

Verwundert bin ich fast nicht mehr das Deine Prosa mal wieder die fehlende Metrik in den Gedichten bei manchen Kommentaren hervorruft ;) Aber sind das nicht auch "neue" Wege die wir gehen? Ohne Metrik? Ohne den alten Stil?
Ich bin und bleibe wohl immer ein Erich Fried Fan und somit ein "kleiner" Feind der Metrik!

Was mich verwundert ist das Wort Angst aus Deiner Feder? So lerne ich wieder ein Stück von Dir kennen!

Damit werde ich auch gedanklich heute beschäftigt sein! Heute? Nein, man ist wohl immer am Denken ob man alles geschaffen hat was zu schaffen war!
Angst, ein Wort was ich bekämpfe, das Wort und die Zustände die sie hervorrufen kann!

Oh Schnuppe... Du fordert mich heraus!

Alles Liebe in Dein Wochenende
von Elke


Adalbert Nagele (25.03.2011):
...Elke, das ganze Leben ist eine einzige Herausforderung für sich und auch gefordert wird man ganz schön im Leben, da ist so ein Kommentar wie deiner geradezu eine wohltuende Erholung für mich. Liebe Schnuppengrüße aus der Steiermark von Bertl.

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Lieber Adalbert.

Ist es ein Zwang,
der Dich zum Gehen antreibt?
Nach was bist Du auf der Suche?

Ich wünsche Dir, dass Du am Ende glücklich bist.

Lieben Gruß
Arachova

Adalbert Nagele (25.03.2011):
...Lothar, der Mensch sucht, solange er lebt;-) ein Dankeschön mit glG, Bertl.

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Hallo Bertl, ich denke es ist für uns Menschen von großer Wichtigkeit unseren Weg in Geradlinigkeit zu gehen, Hindernisse aus diesen müssen wir lernen und nach Bewältigung in Beständigkeit unseren Weg weiter beschreiten!!! Du verstehst was ich meine! Liebe Grüße Dir
Franz


Adalbert Nagele (25.03.2011):
...Franz, ich versteh' dich zu gut und ich denke, wir schaffen das auch;-) ein schönes WE und glG von Adalbert.

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Lieber Adalbert,

manchmal ist der Weg heiter,
manchmal voller Last,
manchmal muss man pausieren,
manchmal eilen in Hast,

manchmal darf man dabei grübeln,
manchmal auch Fehler machen dabei,
manchmal darf man den Weg verwünschen,

denn es ist der eigene Lebensweg,
und dieser endet,
wenn das Leben ist vorbei.

Herzlich grüßt Dich Monika

Adalbert Nagele (25.03.2011):
...Monika, jeder ist seines eigenen Glückes Schmied und man lernt nie aus;-) glG von Adalbert.

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Lieber Adalbert,

mal etwas andere Zeilen die berühren und in denen ich mich ebenso wiederfinden kann. Egal, wohin mal geht, man kann sich nicht irgendwo zurücklassen, man schleppt sich immer mit. ;)

Ich habe lange gebraucht, bis ich zu der Einsicht kam, dass Orte nicht verändern können und doch war es notwendig den Standort zu wechseln.

Manchmal, während man so vor sich hinschlendert, geschehen auch unerwartet kleine Wunder. Plötzlich hat man das Gefühl sich etwas näher gekommen zu sein, einfach so, ob in Österreich oder in Alaska, das spielt keine Rolle. :) So zu sein, ist nicht immer einfach, weil man immer wieder von neuem Anlauf nehmen und aufbrechen muss. Mir egal, ich kauf mir lieber Rucksack und Wanderstock, ehe ich mich diesem Einerlei hingebe und zu denen gehöre, die beim Samstagkaffeeklatsch über ihre ach so Lieben herziehen, nene, mit mir nicht.

Ganz liebe Grüße an dich von Ramona

Adalbert Nagele (25.03.2011):
...ganz richtig Ramona, zeitweise zumindest sollte man sich schon von den herkömmlichen Zwängen befreien können und wenigstens ab und zu einmal auch über sich hinauswachsen. Ein schönes WE und glG von Bertl.

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Lieber Adalbert,

dein "Gehen" erzeugt mir im Takt der Prosazeilen eine gewisse Unruhe, ein Gehen-Müssen, ohne in sich selbst jemals ANZUKOMMEN...
Verse, deren Lesen zum Nachdenken anregen.. und das mag ich! :-)

Liebe Grüße
Faro

Adalbert Nagele (25.03.2011):
...Faro, das stimmt genau, vielleicht ist es aber auch eine gewisse Angst, aus seinem Leben immer noch zuwenig herausgeholt zu haben. Ein schönes WE und glG von Adalbert.

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Lieber Bertl,
ob nach rechts oder nach links, im Kreis oder im Quadrat, jeder wird wohl den Weg gehen, der für ihn bestimmt ist, auch wenn man ihn eigentlich manchmal ganz anders gehen wollte. Schöne Zeilen zum Nachdenken.
Ganz liebe Abendgrüße von Christina

Adalbert Nagele (25.03.2011):
...Quadrat finde ich auch gut, Christina;-))) ein schönes WE und glG von Bertl.

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Lieber Bertl,
mein Motto ist "Der Weg ist das Ziel" also gehen wir weiter. Und wenn man sich im Kreis bewegt, bedeutet das nicht, das nichts Neues passiert. Die Welt dreht sich auch im Kreis und es passiert ständig was Neues!

Liebe Abendgrüße von Barbara

Adalbert Nagele (24.03.2011):
...das sind kluge Worte von dir, Barbara;-))) wir sind ständig auf der Suche nach einem noch besseren Weg, doch das Leben und die Zeit stellt uns so manche Hürde, die immer wieder von Neuem gemeistert werden muss. Eine gN8 und glG von Adalbert.

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Lieber Bertl
Sehr schönes Prosa-Gedicht. Mal was anderes von Dir.Deine Wegbeschreibung
stimmt nachdenklich und ich denke mir Du hast Deinen Weg gefunden und wirst ihn weiter zielstrebig verfolgen
Liebe Grüße
Anna

Adalbert Nagele (24.03.2011):
...Anna, wir sind ständig auf der Suche nach einem noch besseren Weg, doch das Leben und die Zeit stellt uns so manche Hürde, die immer wieder von Neuem gemeistert werden muss. Eine gN8 und glG von Adalbert.

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Lieber Adalbert,
super, gefällt mir sehr.
Ja - wir haben zu gehen unsere Wege.
Manchmal führen sie direkt, manchmal
über Umwege zum Ziel.
Herzliche Grüsse, Maria

Adalbert Nagele (24.03.2011):
...so ist es, Maria;-) ein Dankeschön mit glG und eine gN8, Adalbert.

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Bin im Positiven überrascht, lieber Bertl, dass dir auch Prosa gelingt! Glückwunsch von RT
P.S. Manche täten sich leichter, auch Prosa zu schreiben, wenn der Sprachduktus stimmte. Zur guten Metrik fehlt manchem einiges. Leider.

Adalbert Nagele (24.03.2011):
...merci Rainer, stimmt was du sagst;-) vielleicht stellt es nun für den Einen oder Andern auch einmal einen Anreiz dar. Einen schönen Abend und lG, Bertl.

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Lieber Adalbert.

Wenn Du meinst, es ist dein Weg, den Du gehen musst, ist es doch gut so. Irgendwann, wirst Du dort ankommen, wo Du hin willst. Wichtig ist nur, nicht stehen zu bleiben, weil man denkt, es bringt eh nichts.

Liebe Grüße an dich, Helmut

Adalbert Nagele (24.03.2011):
...so seh ich's auch Helmut;-) ein Dankeschön mit lG von Bertl.

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Lieber Adalbert,

"ich gehe meinen Weg", weil er hat nur ein Ziel, bei sich selbst ankommen. Da darf man sich auch gerne mal im Kreis bewegen. Aussergewöhnlich, aber gut gemacht. Ganz liebe Grüße von Iris

Adalbert Nagele (24.03.2011):
...Iris, das freut mich, überhaupt von dir wieder einmal etwas zu lesen. Ein Dankeschön mit glG, Adalbert.

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lieber bertl,

ja, seinen eigene weg gehen, und diesen
zielstrebig, auch wenn man mal stolpert,
auch wenn man sich mal im kreis dreht,
sicherlich kann und sollte man auch
gemeinsame wege bestreiten, nur sollte
diese dann auch die eigenen wege sein,
selbstdenken sollte pflicht sein.

ja-sager, leute ohne Rückrat, gibts
genug auf dieser welt und die geschichte
zeigt uns auch, wie gefährlich das sein
kann, auf die eine oder andere weise.

diese vortreffliche zeilen hab ich sehr
gern gelesen

LG hajü

Adalbert Nagele (24.03.2011):
...das freut mich sehr Hans-Jürgen und du hast es einmalig gut kommentiert;-) ich danke dir mit glG, Bertl.

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Lieber Bertl,

das sind ja ganz philosophische Gedanken. "Cogito ergo sum", hat einst Rene Descartes gesagt."ich denke, also bin ich". Bei Dir müsste es heißen "Ineo ergo sum". "Ich gehe, also bin ich". So ein langes Gedicht habe ich bei Dir noch nie gesehen. Hast da auch sehr gegrübelt um den rechten Weg. Bei sich selber anzukommen, ist da sicher das beste Ziel. Sehr nachdenklich und berührend Dein Gedicht und schön.

liebe Grüße,

Heidi

Adalbert Nagele (24.03.2011):
...da musste ich nicht lange grübeln, Heidi, wie es ist, so ist es. So etwas kann man nur in Prosa schreiben, dass das raus kommt, was man vermitteln möchte. Ich danke dir mit glG, Bertl.

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Das viele Gehen, lieber Adalbert, soll ja sehr gesund sein, nur übertreibe es auch nicht, sonst gehts dir wie dem Storch, den die anderen für eine Ente halten;-)))
Und wenn du das Lesen unserer Beiträge auch im Gehen machst, pass auf die Bäume auf.
Dass du dich trotzdem mal hingesetzt hast, um mir einen Kommentar zu schreiben, dafür danke ich dir.
Herzl. Grüße von Heinz.

Adalbert Nagele (24.03.2011):
...typisch Heinz, aber gut;-)grins* lG von Bertl, der gerade wieder einmal rumsitzt bis zum Weitergehen.

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