Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mammalia“ von Karl Wiener


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Wenn das noch gelingt, Karl, sollte man direkt Prost sagen. Hat was! Herzlichst RT

Karl Wiener (31.03.2011):
Lieber Rainer, danke für dein Interesse, habe eine kleine Änderung vorgenommen, um das Metaphorische des Gedankens hervorzuheben. Herzliche Grüße, Karl

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Lieber Karl,
man bleibt eben ewig Mutter wohl wissend, dass die Kinder längst erwachsen sind und ihren Weg gehen. Auch der "Erziehungsvorgang"
erscheint nie abgeschlossen, oder vielleicht doch? Liebe Grüße sendet dir Marion

Karl Wiener (31.03.2011):
Liebe Marion, die Mündigkeit ihrer Söhne hat sie inzwischen akzeptiert. Vielen Dank und herzliche Grüße, Karl

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