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Michael Buck (10.04.2011):
Liebe Silvia,
selbst so ein Vogel hat ganz bestimmt jede Menge um die Ohren, oder um seine Flügel, so dass auch er nicht so einfach vor allem davon fliegen kann, selbst wenn es aus unserer Sicht so aussehen mag...
Jener, da im Garten schien mir eine kleine Pause nötig zu haben, bevor es wieder weiterging, mit dem Job im Schwarm und vielleicht der Frau und dem anstehenden Nachwuchs... ;-)
Aber das ist nur die Sicht des Menschen, der sich als solchen in jenen hineindenkt, obwohl er gar nichts weiß, wie es ist, so als Vogel zu existieren. Auch wenn man kein herrlich buntes Gefieder hat, sondern nur schwarz daherkommt, und vielleicht von manchen als Bote schlechter Nachrichten verschmäht wird, für deren Ereignisse der arme Kerl aber rein gar nichts kann.
Es hat mich sehr gefreut dich entführt haben zu dürfen, auf eine Flugreise mit unbekanntem Ziel, die dir jedoch zu gefallen schien... ;-)
In diesen Tagen fehlt er mir so ganz, der Zugang zur Lyrik, die Poesie, und alles was zum selbst Dichten dazugehört, aber das mag nur wieder so eine Phase sein, und ich denke und hoffe sie wird nicht zu lange andauern.
War heute auf der iberischen Halbinsel lesend beschäftigt und hab dort auch etwas zuviel Sonne abgekriegt... ;-)
Ich danke dir ganz lieb für deine Worte hier, generell, und für die ganz besonderen, die mich überaschenderweise erreichten, hoffe sehr du hattest einen schönen Tag und WE, und wünsche dir nun einen guten Start in die neue Woche.
Mit allerliebsten Grüßen, dir eine gute Nacht.
Micha
Michael Buck (02.04.2011):
Lieber Faro,
meine Freude ist groß, und dafür ist zum einen dieser schöne Tag heute verantwortlich, mit unermüdlichem Vogelgezwitscher - obwohl keine Krähen dabei sind - und zum anderen deine Worte zu meinem Gedicht.
Auf Veränderungen müssen wir uns alle einstellen, auf die der Jahreszeiten, wie auch auf alle anderen Einflüsse, die unsere Welt für uns bereit hält.
Aber auch ein typischer Wintervogel wird den Frühling zu schätzen wissen, dessen bin ich mir sicher.
Mit herzlichem Gruß, dir ein schönes WE und alles Gute.
Micha
Michael Buck (02.04.2011):
Liebe Marion,
natürlich wäre dieses Gedicht noch erweiterungsfähig gewesen, doch ich hatte schon eine Weile daran "gebastelt" und wollte endlich ein Ergebnis sehen... und so ließ ich es so stehen... ;-)
Ich denke man kann erkennen was es ausdrücken soll, die Veränderungen der Welt machen auch vor Krähen nicht halt, auch wenn es bei ihnen hauptsächlich auf jene der Jahreszeiten ankommt.
Dir meinen Dank, ich wünsche dir noch einen schönen Abend und ein sonniges WE.
Micha
Michael Buck (02.04.2011):
Ich hab es schon bemerkt, dass du wieder häufiger im Forum erscheinst, lieber Norbert. Ich selbst hab in der letzten Zeit auch nicht viel veröffentlicht, und wenn dann eher von der Kommentarenseite aus, und ich werde auch auf deine Gedichte noch eingehen.
Oft werden Krähen ja verjagt, doch ich finde sie haben es nicht verdient, auch wenn ich weiß dass sie Schaden anrichten können. Sie müssen sich nun auch umstellen, denn die Zeit, die sie in Scharen auf Äckern und Feldern verbrachten, die ist nun vorbei, und auch für sie stehen nun andere Dinge im Vordergrund.
Herzlichen Dank an dich, ich denke du hast dich gut unter portugiesischer Sonne erholt, und geniesst diese nun wieder von der Lahn aus.
Mit lieben Grüßen.
Micha
Michael Buck (02.04.2011):
Lieber Uwe,
ich steh ja eher selten auf der Autorenliste zur Zeit, und da freut es mich ganz besonders, wenn ich mal ein Gedicht einstelle, dass es dann so gut gefällt und gelobt wird.
Darum auch dir meinen herzlichen Dank für deine Worte.
Ich wünsch dir ebenso ein strahlend schönes WE.
Mit lieben Grüßen.
Micha
Michael Buck (02.04.2011):
Liebe Simone,
ich dachte mir schon, dass es dir gefallen würde, denn ich weiß ja wie sehr du allen Tieren dein Herz schenkst, so auch dieser Krähe, die sich vom Wintervogel zum Frühlingsboten mauserte...
Sicher hätte es noch um den einen oder anderen Vers verlängert werden können, doch ich hab mich so schon recht schwer getan, wie recht häufig in der letzten Zeit, und so bin ich doch froh es fertig bekommen zu haben.
Mehr als ich es bin, liebe Simone, doch es soll auch kein Zwang entstehen, und alles lesen zu wollen scheint mir auch umöglich, und das sollte auch nicht der Sinn dieses Forums sein.
Ich freu mich dass du wieder da bist, auch wenn es nur eine Stunde in der Woche sein sollte.
Mit allerliebstem Dank und herzlichsten Grüßen, dir ein sonniges WE.
Micha
Michael Buck (02.04.2011):
Hezlichen Dank, lieber Rainer, es war mir nicht ganz leicht gefallen, dieses Gedicht, und so seh ich es auch etwas kritischer, als es vielleicht seine Leser tun. Doch ich freu mich sehr, dass es gefällt, und auch dass man scheinbar erkennt, dass es mehr darstellen soll, als nur ein Gedicht über einen schwarzen Vogel...
Liebe Grüße in dein, ich denke auch weiter nördlich am Rhein sonnigwarmes WE.
Micha
Michael Buck (02.04.2011):
Liebe Iris,
sicher hätte es auch unter "Vergänglichkeit" oder eben "Frühling", bzw. "Natur" stehen können, doch im Hinblick auf die Veränderungen, die auch so eine Krähe erlebt, nicht nur die Jahreszeiten betreffend, sondern auch seine Rolle innerhalb der Vogelwelt, oder der Welt an sich... steht es nun dort.
Ich meine eben, sie muss sich immer mehr anpassen, und tut es auch, in dem er seine Schar verlässt, um in Gärten nach Futter Ausschau zu halten, oder einfach nur um eine kurze Rast einzulegen.
"Die Zeit der bunten Vögel" - eigentlich bezeichne ich so gerne die 80er Jahre... lach... - ist ja auch schon da, wenn ich aus dem Fenster in die Gärten schaue, denn dort sind schon sämtliche Vertreter der Singvögel zu entdecken, und darüber kann man sich wahrlich freuen... ;-)
Ich danke dir sehr, und wünsch dir ebenso ein sonniges WE. Ausserdem hat es mich sehr gefreut von dir zu lesen...
Allerliebste Grüße.
Micha
Michael Buck (02.04.2011):
Liebe Inge,
eine Saatkrähe, die sich im Garten "verirrte", was aber recht häufig vorkommt, besonders in der kalten Jahreszeit, eben um dort noch was abzustauben.
Klar, der Kolibri ist um einiges bunter, doch auch der Krähe Gefieder zeigt im Sonnenlicht einen bläulichen Schimmer... immerhin.
Die Vogelwelt macht sich an so einem schönen Tag sehr bemerkbar, und bei mir ist so ziemlich alles vertreten, auch eine Krähe hab ich schon erspäht.
Mit herzlichem Dank für deinen lieben Kommentar, wünsch ich dir noch einen schönen Tag.
Liebe Grüße.
Micha
Michael Buck (02.04.2011):
Liebe Ramona,
ich danke dir für deine Worte, du hast mir wahrlich ein tolles Kompliment gemacht. Na, ich schreib zur Zeit ja auch eher selten, und auch beim Kommentieren mach ich zwischendurch größere Pausen, auch wenn ich immer versuche die älteren Veröffentlichungen anteilig noch zu lesen, und eventuell etwas dazu zu schreiben.
Noch kurz was zum Wintervogel... denn der kommt heut ganz schön ins schwitzen...;-)
Ganz liebe Grüße auch an dich.
Micha
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