Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wie leben Schweine“ von Dorothea Stemmer

Hallo Dorothea,
danke für dieses gedicht.
Leider wollen die allermeisten Menschen über das was du hier schrbst
NICHT nachdenken.
Würden sie es tun, müssten sie unweigerlich erlennen,
dass es an der Zeit ist das leben, die Ernährung zu ändern.
Ich danke dir für dein aufklärende Schreibweise und sende dir
herzlichste vegane Grüße.
Segen sei mit dir.
M.M.

ohaaaa...eine Schweinere ist das hier...ne ne ne....lol
Das Gedicht ist sehr umfangreich gestaltet bevor es in der Pfanne oder auf dem Grill landet, selten macht sich jemand Gedanken über das Tier was auf dem Teller liegt und hätte es Augen so würde selbst ich es nicht essen wollen...haste echt gut beschrieben....
gruß b

Tolles Gedicht,
die Analogie zu dem Lied "Männer sind Schweine" ist echt gut. Schade, dass viele Menschen nie erfahren (wollen), wie es in Schlachthöfen wirklich zugeht. Und dass viele den Wert ihrer Nahrungsmittel nicht mehr anerkennen und nur das Billigste kaufen...

Liebe Dorothea,
so sehr ich deine Zeilen als Tierfreundin auch verstehen kann, muß ich doch zu bedenken geben, dass sich die meisten Menschen bei der Abschaffung der Massentierhaltung keine Wurst und kein Fleisch mehr leisten können. Mich würde es wenig stören, da ich sowieso kaum Fleisch esse.
Herzlich grüßt
Christiane

Dorothea Stemmer (05.04.2011):
Danke für den Kommentar. Fleisch aus artgerechter Tierhaltung zu deutlich höheren Preisen würde viele Kunden zu einem gemäßigten Fleischkonsum zwingen. Das käme der Gesundheit der Menschen zu Gute. Der hohe Fleischverzehr verursacht bzw. begünstigt Zivilisationskrankheiten wie Gicht, Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs.

Liebe Dorothea!
Welch brutale RIESEN-Schweinerei,
Die Menschen-Mast mit Vollkorn-brei...
Das Schwein zum Mensch mutiert,
GENial-- was da heut´ passiert!!! ;-))
Die Schuld ist schnell geklärt,
Menschen sind doch heiß begehrt!!!
+++++++
Wunderbar lyrisch und satierisch von Dir serviert - Die Bestnote habe ich heute für Dich notiert!!! ;-))
Herzliche Schmunzelgrüße zum fleisch- losen Sonntag vom Dichterkollegen Jürgen aus dem Schwabenland

Dorothea Stemmer (05.04.2011):
Danke. Ich denke es wurde erkannt, dass ich hier den Ärztesong "Männer sind Schweine" zu "Wie leben Schweine" modifiziert habe. Bei uns im Westmünsterland herrscht momentan eine Boom beim Bau neuer riesiger Anlagen zur Schweinefleischproduktion. Diese Massentierhaltung ist eine riesige Tierquälerei.