Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Auf den billigen Plätzen“ von Oliver Zajac


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Hallo Oliver.

Interessant, wie Du schreibst.
Und sehr ausführlich einige Kommentare dazu.
Nachdem ich Deine letzten Beiträge gelesen hatte,
schaute ich unbewusst zu Uhr und erschrak.
Wo ist die Zeit geblieben?
Vermutlich habe ich nicht mehr viel davon.

Werde aber hin und wieder zu Dir reinschauen, wenn auch ohne Kommi.

Gruß Arachova


Oliver Zajac (23.04.2011):
Hi Arachova, ich hab das jetzt erst gemerkt, dass ich die Antwort zu deinem Kommenar hier nur in beschädigter Form hineinkopiert habe. Na ja, wenn du dich noch an meinen Text erinnerst, wollte ich nur sagen, dass mich dein Kommentar sehr gefreut hat. Es ist schön, wenn meine Texte gut ankommen. Und da verschlampe ich Trottel mal fast die komplette Antwort... Viele Grüße jedenfalls und schöne Feiertage, Olli

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Deinem Gedankengang bin ich gerne gefolgt, lieber Oliver. Letztlich müssen wir - jeder auf seine Art - versuchen, mit IHM klar zu kommen. Herzlicht RT

Oliver Zajac (06.04.2011):
Danke für deinen Kommentar Rainer, du hast wohl vollkommen recht. Ciao, Oliver

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Vielleicht kommt es darauf an, den Gott in sich selbst zu finden. Kann sein, das ist der Weg zum Glauben. Und der Weg um Gott zu verstehen! Und um den Mensch, das Leben und diese Welt richtig zu sehen.
Grüße Klaus

Oliver Zajac (06.04.2011):
Ich geb dir da Recht, Klaus. Es ist halt einfach nur ein wahnsinnig steiniger Weg für die meisten. Viele Grüße, Oliver

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Lieber Oliver,

ich schließe mich dem Adalbert an. Ich glaube die ganze Gottesgeschichte auch nicht. Es ist verständlich, dass man in frühen Zeiten sich vieles nicht erklären konnte, dass man da an eine höhere Macht glaubte. Vieles kann man heute erklären ganz biochemisch und von der Gestalt Jesus weiß man soooo wenig. Zu Zeiten Jesu, gab es davor und dahinter immer wieder Messiasfiguren. Man kennt sie auch mit Namen. Also ist Jesus da nur einer unter mehreren. Aber es muss einem doch schon der reine Menschenverstand, wenn man mal ganz logisch nachdenkt sagen, dass es einen Gott in dieser Form nicht gibt. Warum gab es nur zu dieser Zeit Wunder? Und jetzt nicht mehr. Außerdem konnte man mit diesen Gottesgeschichten die Menschen so herrlich unterdrücken. Wenn du das machst kommst Du in die ewige Verdammnis. Toll nicht wahr. Religionen haben sehr viel Schlimmes auf der Welt angerichtet und tuts noch heute. Heiliger Krieg, Gotteskrieger, Hexenverbrennungen, Inquisition. Märtyrer, Reliquienhandel Brrrrr mich schüttelt es, wenn ich das alles bedenke. Oder diese grässliche Fatima, Lourdes, Medjugorje- Geschichten. Grausam. Tut mir leid, aber das ist meine Überzeugung.

liebe Grüße,

Heidi

Oliver Zajac (06.04.2011):
Liebe Heidi, über deinen ausführlichen Kommentar hab ich mich ganz besonders gefreut. Ich selbst studiere zwar Theologie, und das obwohl ich mich nicht gerade als spirituellen Menschen beschreiben würde (also Lourdes etc... sind auch nicht ganz meine Welt). Ich kann der Religion aber doch immer noch eine Menge Positives abgewinnen. Aber in welcher Form es Gott nun gibt, darüber traue auch ich mich nicht, nähere Aussagen zu machen. Da gehe ich mit dir also schon irgendwo konform. Alles in allem hab ich aber doch noch ein positives Bild von der Sache, da etliches Leid ja auch menschgemacht ist. Nichts desto trotz, Kritik nach oben sollte immer erlaubt sein. Viele biblische Texte gäbe es sonst ja auch gar nicht! Nochmals vielen Dank für deine Gedanken zu meinem Text! Viele Grüße, Oliver

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Oliver, Gerechtigkeit gibt es keine, und der, der glaubt, es gäbe sie im Himmel, der werde seelig damit, ich glaub's nicht!
GlG von Adalbert.

Oliver Zajac (06.04.2011):
Auch dir vielen Dank für den Kommentar, Adalbert. Obwohl ich ja Theologie studiere, hab ich auch noch so ein wenig meine Schwierigkeit mit Jenseitsvorstellungen. Tschüss, Oliver

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