Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DER SEGEN DER KINDER“ von Renate Tank


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Es tut einfach gut den Focus auf
gute,warme Gefühle zu richten..es dient
einer Art Psychohygiene..es stärkt mich
für Auseinandersetzungen mit dem Erleben
des Spektrums am anderen Ende. Es gibt
mir Kraft und Halt.

Renate Tank (03.08.2011):
Das Gesagte kann ich nur unterstreichen. Deshalb finde ich es auch so bedauerlich, dass vielfach das Wertvolle eines Kindes nicht "gesehen" wird, obzwar sie es doch sind, die uns ins Staunen setzen mit ihrer hellen Liebe und unnachahmlicher echten Freude! Sie sind es, die uns bereichern und stärken - wir müssen nur mit dem Herzen sehen. Danke für den Blick in Deine Gefühlswelt und liebe Grüße, Renate

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liebe renate,

..soll man nicht verbiegen, sie
zerbrechen dann...
das wertvollste was wir haben. unsere
kinder.

sehr gern gelesen

LG hajü

Renate Tank (19.04.2011):
Danke für den schönen und wahren Kommentar und für Dein Interesse, meine Gedanken zu lesen. Liebe Grüße, Renate

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Dem ist nichts hinzu zu fügen außer: Gelungen! Danke dafür, liebe Renate. Herzlichst RT

Renate Tank (19.04.2011):
Lieber Rainer, danke für den lieben Kommentar und herzlichen Gruß, Renate

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Liebe Renate,
dein Gedicht ist einfach super ich mag es total gerne.
Ja Kinder sind eine Bereicherung,ein Wunder und das schönste Geschenk das man sich denken und wünschen kann.
Dir ganz liebe Grüße von mir.maria

Renate Tank (18.04.2011):
Liebe Maria, ich freue mich sehr, dass Dir meine Gedanken zu unseren Kindern in aller Welt gefallen haben, denn es geht ja nicht nur um unsere eigenen Kinder. Das, was Kindern weltweit angetan wird, zerreißt mich manchmal richtig. Wie sollen sie denn von uns etwas annehmen, wenn wir zulassen, dass ihre Seelen gemordet werden? Ein Kind ist so schutzbedürftig. Der Same, der in ein solches Herz gelegt wurde, wird zeigen, ob es Blumen oder Disteln waren. Sie sind die nächste Generation und sollen die Welt gestalten. Wenn wir ihre Herzen und Seelen verunstalten, dann kann nichts Gutes gedeihen. Deshalb meine ich, dass der Wert all dieser Kinder nicht gesehen wird. Liebe Grüße, Renate

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Liebe Renate,
die Kinder als das Herz der Welt zu sehen, ist ein scöner Gedanke.
Vor allem, webb sie noch so klein sind.

Mein Büdalein ist noch so tlein,
ist noch so dumm, ein armes Wurm...
und hat noch keine Hos, ätsch, ätsch!
Und ich bin schon so troß!
(W.Busch)

Und dir gehts wohl wieder besser.
Liebe Grüße von Heinz


Renate Tank (18.04.2011):
Lieber Heinz, wenn ich daran denke, was an den Kleinen alles verbrochen wird, wird mir übel. Die Kinder sind doch die Menschen, die als nächste Generation Entscheidungen treffen über das Wohl und Wehe der Welt. Sie sind das schlagende Herz. Ihnen muss Liebe angedeihen, damit sie selbst fähig werden, Liebe zu schenken und in Liebe zu denken. Das Gedicht von W. Busch ist genau so, wie Kinder über ihre kleineren Geschwister denken! Ja, mir geht es nun wieder besser. Es hat eine Weile gedauert, aber das ist bei mir leider immer so, wenn es mich erwischt. Mein Immunsystem ist nicht das beste. Liebe Grüße, Renate

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ja liebe Renate deine
Worte regen zum Nach
denken an. Lieb grüßt
Margit

Renate Tank (18.04.2011):
Liebe Margit, ich danke Dir herzlich für Deine Worte und Dein Interesse zu dieser Aussage. Liebe Grüße an Dich, Renate

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Renate, der einzig richtige Sinn des Lebens;-) lG von Adalbert.

Renate Tank (18.04.2011):
Lieber Adalbert, danke für Deine Antwort. Leider sehen das viele nicht so. Für viele liegt der Sinn nur im Sex; Verantwortung, nein danke. Aber ich meine damit auch die weltweiten Konflikte und Bedrohungen für Kinder, die unter Angst und Schrecken groß werden. Die keine Kinder sein dürfen, weil niemand den Part der Eltern übernehmen will. Ich denke an die vielen Morde, denen unschuldige Kinder zum Opfer fallen, an Kinder, deren Seelen verdorben werden. An Kinder, die in Waisenhäusern vegetieren, die apathisch in ihren Bettchen liegen und um die sich nicht genügend gekümmert wird. Um Kinder, die in jungen Jahren lernen, auf Menschen zu schießen und und und... Es ist bis heute nicht gelungen, alle Kinder zu sättigen. Der einzig richtige Sinn des Lebens wird immer wieder geopfert, verschachert, ausgebeutet, lieblos behandelt, missbraucht, getötet. Das ist eine sehr traurige Bilanz und es zeigt mir, dass wir nicht wissen, welch großes Geschenk wir doch in die Verantwortung bekommen haben. Liebe Grüße, Renate

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Kinder sind ein Geschenk Gottes liebe Renate...wir sollten sie lieben so lange es geht...auch wenn sie eines Tages erwachsen sind...bleiben sie doch unsere Kinder...Schön geschrieben...lieben Gruß an dich und ein schönes Wochenende...Rüdiger

Renate Tank (18.04.2011):
So betrachte ich das ebenfalls und bin manchmal todtraurig über Dinge, die an Kindern verübt werden. Manche versuchen unbedingt ein Kind zu bekommen, da wird alles in die Wege geleitet und andere bringen ihre Kinder um, werfen sie achtlos in Mülltonnen. Andere Kinder leiden in Fabriken, wieder andere als Straßenkinder, verlassen und sich selbst überlassen. Das Elend dieser Kinder ist ein Verbrechen! Geschenke Gottes, die achtlos in die Ecke geworfen werden. Danke für Deinen Kommentar und liebe Grüße, Renate

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So locker und leicht, das schöne erfasst. Und noch schöner auf das Papier gebracht!
Grüße Klaus

Renate Tank (18.04.2011):
Wenn es nur alle wüssten, wie wertvoll so ein kleines Wesen ist! Viele von ihnen müssen eine Menge Pein ertragen in der Welt und sie sind doch das Herz dieser Welt. Wer außer ihnen hält einmal die Fäden in der Hand? Was ihnen vermittelt wurde, das werden sie weitergeben. Ich wünschte ihnen allen, sie hätten die Liebe erfahren. Liebe Grüße, Renate

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Liebe Renate!

Darüber wird kaum nachgedacht, was die
Kinder für eine Bedeutung haben.
Das war unsere glücklichste Zeit.
Nun sind sie alle erwachsen und haben
daher auch wenig Zeit.
Gern gelesen sagen dir mit ganz herzlichen
Abendgrüßen

Horst + Ilse

Renate Tank (18.04.2011):
Liebe Ilse, lieber Horst, ich finde das ebenso. Natürlich will ich das nicht verallgemeinern, denn es gibt ja Gott sei Dank auch Menschen, die sich ihnen mit ganzem Herzen widmen und ihnen alles Gute angedeihen lassen. Und trotzdem gibt es auch so viel Elend für Kinder, die so schutzbefohlen sind. Sie können sich ja selbst nicht helfen, und wenn sie es als Straßenkinder versuchen, werden sie oft skrupellos abgeknallt (z.B. in Brasilien). Kinder ertragen Marter verschiedenster Art. Das ist ein großes Verbrechen an ihnen allen. Liebe Grüße, Renate

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