Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Renate Tank anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Nachdenkliches lesen
Renate Tank (03.08.2011):
Das Gesagte kann ich nur unterstreichen. Deshalb finde ich es auch so bedauerlich, dass vielfach das Wertvolle eines Kindes nicht "gesehen" wird, obzwar sie es doch sind, die uns ins Staunen setzen mit ihrer hellen Liebe und unnachahmlicher echten Freude! Sie sind es, die uns bereichern und stärken - wir müssen nur mit dem Herzen sehen.
Danke für den Blick in Deine Gefühlswelt und liebe Grüße, Renate
Renate Tank (18.04.2011):
Liebe Maria,
ich freue mich sehr, dass Dir meine Gedanken zu unseren Kindern in aller Welt gefallen haben, denn es geht ja nicht nur um unsere eigenen Kinder. Das, was Kindern weltweit angetan wird, zerreißt mich manchmal richtig. Wie sollen sie denn von uns etwas annehmen, wenn wir zulassen, dass ihre Seelen gemordet werden? Ein Kind ist so schutzbedürftig. Der Same, der in ein solches Herz gelegt wurde, wird zeigen, ob es Blumen oder Disteln waren. Sie sind die nächste Generation und sollen die Welt gestalten.
Wenn wir ihre Herzen und Seelen verunstalten, dann kann nichts Gutes gedeihen. Deshalb meine ich, dass der Wert all dieser Kinder nicht gesehen wird.
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank (18.04.2011):
Lieber Heinz,
wenn ich daran denke, was an den Kleinen alles verbrochen wird, wird mir übel. Die Kinder sind doch die Menschen, die als nächste Generation Entscheidungen treffen über das Wohl und Wehe der Welt. Sie sind das schlagende Herz. Ihnen muss Liebe angedeihen, damit sie selbst fähig werden, Liebe zu schenken und in Liebe zu denken.
Das Gedicht von W. Busch ist genau so, wie Kinder über ihre kleineren Geschwister denken!
Ja, mir geht es nun wieder besser. Es hat eine Weile gedauert, aber das ist bei mir leider immer so, wenn es mich erwischt. Mein Immunsystem ist nicht das beste.
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank (18.04.2011):
Lieber Adalbert,
danke für Deine Antwort. Leider sehen das viele nicht so. Für viele liegt der Sinn nur im Sex; Verantwortung, nein danke. Aber ich meine damit auch die weltweiten Konflikte und Bedrohungen für Kinder, die unter Angst und Schrecken groß werden. Die keine Kinder sein dürfen, weil niemand den Part der Eltern übernehmen will. Ich denke an die vielen Morde, denen unschuldige Kinder zum Opfer fallen, an Kinder, deren Seelen verdorben werden. An Kinder, die in Waisenhäusern vegetieren, die apathisch in ihren Bettchen liegen und um die sich nicht genügend gekümmert wird. Um Kinder, die in jungen Jahren lernen, auf Menschen zu schießen und und und...
Es ist bis heute nicht gelungen, alle Kinder zu sättigen. Der einzig richtige Sinn des Lebens wird immer wieder geopfert, verschachert, ausgebeutet, lieblos behandelt, missbraucht, getötet. Das ist eine sehr traurige Bilanz und es zeigt mir, dass wir nicht wissen, welch großes Geschenk wir doch in die
Verantwortung bekommen haben.
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank (18.04.2011):
So betrachte ich das ebenfalls und bin manchmal todtraurig über Dinge, die an Kindern verübt werden.
Manche versuchen unbedingt ein Kind zu bekommen, da wird alles in die Wege geleitet und andere bringen ihre Kinder um, werfen sie achtlos in Mülltonnen. Andere Kinder leiden in Fabriken, wieder andere als Straßenkinder, verlassen und sich selbst überlassen.
Das Elend dieser Kinder ist ein Verbrechen! Geschenke Gottes, die achtlos in die Ecke geworfen werden.
Danke für Deinen Kommentar und liebe Grüße, Renate
Renate Tank (18.04.2011):
Wenn es nur alle wüssten, wie wertvoll so ein kleines Wesen ist! Viele von ihnen müssen eine Menge Pein ertragen in der Welt und sie sind doch das Herz dieser Welt. Wer außer ihnen hält einmal die Fäden in der Hand? Was ihnen vermittelt wurde, das werden sie weitergeben. Ich wünschte ihnen allen, sie hätten die Liebe erfahren.
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank (18.04.2011):
Liebe Ilse, lieber Horst,
ich finde das ebenso. Natürlich will ich das nicht verallgemeinern, denn es gibt ja Gott sei Dank auch Menschen, die sich ihnen mit ganzem Herzen widmen und ihnen alles Gute angedeihen lassen. Und trotzdem gibt es auch so viel Elend für Kinder, die so schutzbefohlen sind. Sie können sich ja selbst nicht helfen, und wenn sie es als Straßenkinder versuchen, werden sie oft skrupellos abgeknallt (z.B. in Brasilien). Kinder ertragen Marter verschiedenster Art. Das ist ein großes Verbrechen an ihnen allen.
Liebe Grüße, Renate
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).