Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Beobachtung an einem Sonntag“ von Christina Wolf


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Liebe Christina, ... so geht Zug um Zug die Zweisamkeit verloren. Ein bemerkenswert gutes Gedicht, das die Entfremdung der Liebe in einer Beziehung verdeutlicht. Klasse umgesetzt.

Herzlich grüßt dich Uwe
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Meine liebe Christina.

Oft merkt man viel zu spät, dass man sich doch noch vieles zu sagen gehabt hätte. Leider merkt man es erst, wenn es zu spät dafür ist. Kommt bestimmt nicht so selten vor.
Sehr schöne Zeilen von dir.

Liebe Grüße an dich, Helmut
( Der seine Viren fast im Griff hat )
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Kann Deine Gedanken liebe Christina zu gut verstehen! Liebe sonnige Grüße Dir mein Mädel von Franz mit Herzblatt
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Christina, das Ehepaar hat sich wohl das falsche Spiel ausgesucht;-)lächel* so ernst es auch ist, lG von Bertl.
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In bemerkenswert guter Form hast du etwas aufgegriffen, was auch mich immer zum Sinnieren bringt, liebe Christina. Gern gelesen! Herzlichst RT
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Liebe Christina! gut beobachtet und treffnd geschildert. Aus Gewohnheit beieinander bleiben, und erst im Nachhinein bemerken, was einem der Andere bedeutet (hat). Eine schöne, gute Woche wünscht dir christa
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Hallo Christina,

genau hingesehen und bemerkt, wie verbiestert manche Ehepaare die Zweisamkeit "vollstrecken". Die Einsicht oder auch die Restfunken einer Liebe glimmen dann noch einmal auf, wenn ein Partner nicht mehr ist.

Ich frage mich oft, warum sie nicht früher bemerken, welchen Stellenwert ihr Lebenspartner wirklich einnimmt, warum sie so verstockt sind. Es ist unbegreiflich für mich, wie sich manche Partner begegnen.

Mit Deinem Gedicht ist eine sehr plastische Schilderung gelungen, die Bilder Revue passieren lässt, die ich lieber nicht erleben möchte.

Liebe Grüße, Renate
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Liebe Christina,

erst wenn die Pfeiler brechen, kommt die
Einsicht, leider manchmal zu spät. Schau
dir mal den Mond an, den habe ich eben
schon auf dem Nachhauseweg bewundert.

Ganz liebe Grüße von Ramona
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Liebe Christina, diese Einsicht in deinem Gedicht kommt oft zu spät, dann wird doch noch um den anderen getrauert. Sehr gut von dir geschrieben. Liebe Grüße Norbert
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Das ist so die Sache. Sich nicht klar zu
sein was der Augenblick ist. Wie reich
das alles sein kann. Oder ist! Das alles
als so als gegeben hinnehmen. Freunde
und Gedundheit. Und Frieden. Und all
das, was das Leben mehr sein läßt. Grüße
Klaus
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Liebe Christina,
wie aus dem Leben,
es ist schade wen sich Menschen nach sovielen Ehejahren nichts mehr zu sagen haben, und sich verbittert gegenüber sitzen,leider ist dies nun mal in vielen Beziehungen so,oft hat man wohl irgendwann aufgehört,seinem Gegenüber zuzuhören,oder ist verbittert über das eigene Leben und kann nicht mehr aus seiner Haut,zu spät auch vielleicht.
Ich beobachte dies auch sehr oft,und finde es schade wie sich Beziehungen im Laufe der Jahre verändern,ich finde dein gedicht einfach klasse,richtig gut.
Dir ganz liebe Grüße in den Abend.maria
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Man kann auch zu zweit...auch in einer Partnerschaft sehr eindsam sein liebe Christina...das weiß ich aus eigener Erfahrung...gut geschrieben...lieben Gruß an Dich...Rüdiger
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Liebe Christina,
zu zweit, sich alleine fühlen, das ist wohl schlimmer, als wirklich alleine zu sein, denn dann kann man etwas unternehmen und unter die Leute gehen.
Wenn zwei sich nichts mehr zu sagen haben, dann tut das besonders weh.
Jeder muss in einer Ehe etwas einbringen, damit sie lebendig bleibt.
Abendgruß von Chris
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Liebe Christina,

gut beschrieben! So ein Bild habe ich im Kopf....meine Eltern, über 50 Jahre Ehealltag; läßt er nichts anderes mehr zu?

Danke für diese mahnenden Zeilen wie mans nie werden lassen sollte!

Sonnige Grüße Elke

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