Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das weinende Herz“ von Sabine Brauer


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Liebe Sabine,
Dein tröstendes Gedicht, das die Heilsbotschaft Chrsti anspricht, zeigt innigen Glauben und gefällt mir sehr gut
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Sabine Brauer (19.04.2011):
Danke, liebe Ingrid, für die lieben Worte. Liebe Grüße von Sabine

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Solange wir Ihn verletzen, wird er leiden. Mit unseren Sünden/Unzulänglichkeiten tun wir das heute weiter, wie auch damals schon mit vielerlei Verrat. Denn die Sünden sind Verrat an Jesus, dem Sohn Gottes. Kein Mensch ist so heilig und rein, dass er vor Gott bestehen könnte ohne Seine Vergebung. Es ist uns nicht möglich - immer wieder fallen wir, auch wenn wir es nicht wollen. Aber durch das Sühneopfer können wir errettet werden, wenn wir uns immer wieder neu anstrengen und auf dem Weg mit Jesus bleiben. Er hilft uns auf, Er verlässt uns nicht. Die wahre LIEBE lässt niemals im Stich. Nur die Menschen wenden sich von dieser LIEBE ab, wenn sie mehr auf die Stimmen dieser Welt hören.

Deine Worte sind aus Deinem Herzen geschrieben und werden deshalb auch viele Herzen erreichen.

Liebe Grüße, Renate

Sabine Brauer (19.04.2011):
Liebe Renate, ich bin deiner Meinung, bis auf einen Punkt. Unsere Anstrengung wird uns nicht viel nützen, Gnade allein rettet. Weil Gott uns begnadigt, sind wir gerettet. Nicht durch Anstrengung, sondern durch Vertrauen. Weil wir ihm, dem Gekreuzigten und Auferstandenen, vertrauen, wagen wir es ja, immer wieder um Vergebung zu bitten. Wir dürfen erfahren, bei ihm sind wir von aller Schuld befreit und der Himmel steht uns offen. Gottes Liebestat zu Ostern macht lebendig über den Tod hinaus. Freude wird bei dem sein, der es für sich in Anspruch nimmt. Liebe Grüße von Sabine

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...Sabine, Jesus war ein gutes Vorbild, er wurde aber vielen zu gefährlich, das war früher so, wie heute;-) lG von Adalbert.

Sabine Brauer (19.04.2011):
Danke, Bertl, für deinen Kommentar. Es war und ist Jesus Machtanspruch, der Sohn Gottes und der alleinige Heilsweg für die Menschheit zu sein. Das nur er es möglich macht, zu Gott zu kommen. Das können viele Menschen nicht akzeptieren. Liebe Grüße von Sabine

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