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Georges Ettlin (23.04.2011):
Hallo, lieber Franz!-))
Die christliche Religion, wenn nicht pervertiert, ist die harmloseste Religion aller Religonen, nebst dem Buddismus,
der ebenfalls den Geist der Menschen gesund erhällt.
Wer auf dem richitgen Weg ist, weiss keiner, aber jedemann glaubt im Recht zu sein. Manchmal sind mir die
Ungläubigen angenehmer, sie sind aufrichtig, wenn auch oft
gleichgültig.Sie sprengen wenigstens die Andersgläubigen nicht in die Luft. Die Höllendrohung kommt in der Bibel nicht vor, allerdings die Drohung einer Gottesferne im Jenseits, mit Heulen und Zähneklappern, das habe ich gelesen....
Da die christliche Botschaft besonders den armen im Geiste
gewidmet ist, dürfte sie nicht kompliziert sein.
Vielleicht ist bei richtiger Uebersetzung die Armut im Geiste in Bezug des seelisch-geistigens Leidens gemeint, durch das Nichtverstandenwerden im Umfeld der
Mitmenschen?
Frohe Ostern wünscht Dir und Deiner Familie, Georges
Georges Ettlin (22.04.2011):
Hallo, liebe Carola!-))
Das Wort vom guten Willen sagt in der Bibel nur
dies: Wer den wahren, einzigen Gott sucht und ihn anerkennt,
wer an seine Güte glaubt und alles Gute den gottgewollten
Kreaturen dieser Welt
wünscht, der ist guten Willens. Wer nur Eigennutz will und sich über die Schwäche
und das Leid der anderen Lebewesen und den Menschen
heimlich freut, der ist nicht guten Willens.
Um dem christlichen Glauben anzuhängen und an die
christliche Idee zu glauben, brauchts viel von gutem Willen und auch Demut, denn der Glaube ist oft schwach und die Erfüllung aller
Galubensbedingungen können oft schwer fallen, denke ich. Es scheint, wir können auf verschiedene Weise Gott dienen, nicht aber mit Angstmacherei und
stellvertretende Machtausübung im Namen Gottes,
was den Klerus und die Talibane schon immer unbeliebt machten. Diese sind auch nicht von Gott geliebt.
Frohe und schöne Ostern wünscht Dir Georges...
Georges Ettlin (22.04.2011):
Hallo, lieber Klaus!-))
Es gibt auch die non-verbale Weise,
mit Gott in Verbindung zu treten.
Es gibt wohl Menschen, die unbewusst beten, ohne es zu wissen.
Ich denke, alles ist Gebet, was eine göttlich Macht sucht und bereit ist, diese anzuerkennen. Das geht auch
ohne Worte, glaube ich. Schöne Ostertag wünscht Dir Georges
Georges Ettlin (22.04.2011):
Guten Tag, liebe Renate!-))
Das ist wohl wahr, liebe Renate. Doch wird die
Heilsgewissheit nicht durch eingebildete Unfehlbarkeit des religiösen Menschen abgestützt,
sondern durch den guten Willen und dem Wissen über eigene uns unbekannte Fehler,
die wir selber nicht merken.Die Liebe heilt.Selbst
die Apostel waren Sünder und die Strenge des Paulus
erschreckt mich, in dessen Kirche ich getauft wurde.
(Pauluskirche). Christus aber sagte: Frieden den Menschen, die guten Willens sind. Wo wir letztlich in der Liebe Gottes stehen,
wissen wir nicht, immer müssen wir mit einer Verurteilung rechnen. Deshalb bemühen wir uns,
nicht lau zu sein. Wir ehren aber Gott durch unsere Hoffnung
auf Verzeihen: Eine Gotteserwartung bezüglich eines Gottes,
der verzeihen kann, ehrt Gott. Ich fürchte deshalb nicht die Strenge
Gottes, sondern freue mich auf seine verzeihende Liebe...
Herzlichen Dank für Deinen guten Kommentar...Ich wünsch Dir
wunderschöne Ostertage, Georges
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