Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„KARFREITAG IN MIR“ von Renate Tank


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Ich glaube ich verstehe Dich dabei sehr gut Renate!!!
Ostergrüße Dir und Familie
Franz mit Herzblatt

Renate Tank (26.04.2011):
Lieber Franz, danke für Deinen einfühlsamen Kommentar und herzliche Grüße an Dich und Dein Herzblatt, Renate

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Der Glaube an die Macht Gottes und die Hoffnung geben uns Kraft, am Leben nicht zu verzweifeln. Gesegnete Ostern wünscht dir christa

Renate Tank (26.04.2011):
Liebe Christa, mit diesem einen Satz hast Du alles gesagt, was es dazu zu sagen gibt. Einen Abgrund muss wohl jeder Mensch einmal in seinem Leben überschreiten, und man kann nur wünschen, dass er dann Gott nicht aus den Augen verliert. Herzliche Grüße, Renate

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Das sind so die deprssiben Tage, die gehören einfach dazu. Da hilft auch kein Eierlikör. Da muß der Mensch einfach durch! Grüße Klaus

Renate Tank (26.04.2011):
Lieber Klaus, das waren keine "depressiven Tage", das war eine lange Passion, die ich erlebt habe. Aber es gab auch aus "diesem Tod" eine "Auferstehung", wenn Du verstehen kannst, was ich damit meine. Danke für Deine Worte und Dein Interesse und liebe Grüße, Renate

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...Und das dann ausgerechnet am Karfreitag?
Schlimm!!!

Renate Tank (26.04.2011):
Lieber Paul, "Karfreitag in mir" bedeutet nicht, dass das schlimme Geschehen an einem Karfreitag passiert ist. Das Gedicht zeigt das Schmerzliche auf, das wie eine Durchbohrung war. Liebe Grüße, Renate

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LIebe Renate,

das waren wirklich Karfreitagsgedanken, die Du damals hattest, Du Ärmst. Aber jetzt hast Du das wieder überwunden und es war auch gut, dass Du Dein Leid damals niedergeschrieben hast. Ich hoffe, dass es Dir heute besser geht und wünsche Dir

ein frohes Osterfest!

liebe Grüße,

Heidi

Renate Tank (26.04.2011):
Liebe Heidi, erst heute komme ich dazu, längst fällige Antworten zu schreiben. Aber... Danke für Deine einfühlsamen Worte. Mit diesem Einschnitt in mein Leben hat mein Gedichte-Schreiben begonnen. Ich fühlte mich damals durchbohrt. Viele Jahre habe ich daran gelitten. Ganz begreifen konnte ich es nicht. Aber aus dem Tod gab es wieder eine Auferstehung. Herzliche Grüße an Dich, Renate

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liebe renate,

nur gut, dass der letzte satz da noch
drunter steht,
aber solch situation macht sicherlich
jeder mal durch; der schmerz,
die leere, das gefühl ins bodenlose zu
stürzen. so ist es um so wichtiger, dass
man beseelt von hoffnung sich wieder
aufrappelt, kraft findet und das leben
liebt.

LG & und ein frohes osterfest

Renate Tank (26.04.2011):
Lieber Hajü, wenn ich etwas mit Karfreitag vergleiche, also dem Passionsleiden, dann ist es etwas ganz Schlimmes gewesen, eben dem Sterben ähnlich. Das unterscheidet die anderen Leiden im Leben davon, aber es gibt die "Kreuzleiden". Dieses war so ein Kreuzleiden, und es wurde erst nach sehr vielen Jahren schwächer. Darin sind alle Wunden enthalten. Und hier hilft nur Gott wieder auf. Vielen Dank für Deine lieben Zeilen und herzliche Grüße, Renate

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