Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„KINDERHÄUSER“ von Rainer F. Storm


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Genauso sehe ich es auch
lieber Rainer. Herrlich
geschrieben sagt mit
lieben Grüssen eure Margit

Rainer F. Storm (02.05.2011):
Hallo Margit! Besten Dank für Deinen lieben Kommentar! Entschuldige, dass ich erst heute antworte, war kurz bei einer Meniskusoperation, welche heute vormittag erfolgreich von statten ging. Liebe Grüße sendet Dir RAINER

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Ja, lieber Rainer das sag ich auch immer, aber auf uns hört ja keiner.
Viele Grüße an Euch beide von Wally

Rainer F. Storm (27.04.2011):
Griaß Di, Wally! Vielen Dank für Deinen Kommentar! Es grüßen Dich Brigitte und Rainer

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Lieber Rainer,
ein hervorragendes Gedicht. In unserer Gesellschaft sind viele Werte verloren gegangen. Kinder werden in Kindergärten untergebracht und die alten Menschen kommen in Altenheime. Eine Kinderseele ist sehr verletzlich und gerade die jungen Jahre prägen einen Menschen.
Leider ist es so, dass es auch alleinerziehende Mütter oder Väter gibt, die arbeiten müssen und es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als das Kind so unterzubringen, wenn es keine anderen Verwandten, wie die Großeltern usw. tun. Nicht immer ist ein Eigenheim im Spiel, oft auch andere Gründe. Der Arbeitsmarkt sieht nun mal nicht so rosig aus, leider.
Dir & Brigitte herzliche Grüße von Simone

Rainer F. Storm (27.04.2011):
Hallo Simone! Für Dein großes Lob und Deinen so ausführlichen Kommentar recht herzlichen Dank! Einen angenehmen Abend wünschen Dir Brigitte und Rainer

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Stimme Deinen Gedanken zu Rainer oft verstehen die Menschen die Gedanken - Gefühle der Kinder nicht!!! Grüße Dir Amigo mit Familie
Franz mit Herzblatt und Familie

Rainer F. Storm (27.04.2011):
Hallo Franz! Für Deinen Kommentar recht herzlichen Dank. Liebe Grüße an Dich und Dein Herzblatt senden Brigitte und Rainer

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Rainer, du hast Recht, Schweden ist da eine Ausnahme, die haben die besten Pädagogen und man hat in einer Studie nachgewiesen, dass diese Kinder mit 20 Jahren allen anderen voraus sind, aber in Deutschland und Österreich fehlen die Mittel für die beste Betreuung und so wäre mehr Familienpolitik angesagt und ganz, ganz wichtig.
LG von Adalbert.

Rainer F. Storm (25.04.2011):
Hallo Adalbert! Erst mal recht herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Zweitens meine ich, dass selbst bei sehr guten Pädagogen die doch noch immer so nützliche Kinderstube fehlen wird. Wo sind wir, wenn eventuell der Zwanzigjährige zu seinem Pädagogen Vati sagt, weil der ja seine Bezugsperson für mindestens die letzten 18 Jahre war??? Nun ja, wir werden es nicht ändern! Drum wünsche ich Dir noch einen wunderschönen Ostermontag und grüße Dich ganz herzlichst - RAINER

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Lieber Rainer,

ein ganz tolles Gedicht und ein soo wichtiges Thema. Das ist genau die Krux. Ein Kind braucht seine Familie. Ich weiß noch genau, wie sehr ich an meiner Mutter hing, mit vier Jahren. Es wäre eine absolute Katastrophe gewesen mich wegzugeben. Weil meine Mutter einmal für 4 Wochen ins Krankenhaus und Reha musste, kam ich zu einer Tante fort. Das war ein Trauma, das ich lange, lange nicht vergessen konnte. Wie sehr müssen Kinder leiden, die schon ganz klein in ein Kinderhaus müssen. Der ganze Schutz einer Familie ist weg. Das Behütetsein, das tiefe Band zwischen Mutter und Kind wird einfach wegzelebriert, weil Mutter muss ja arbeiten. Allerdings bin ich auch dafür, dass Frauen ihren Neigungen nach in die Arbeit gehen dürfen. Nur sollten sie auf Familie und Kind solange verzichten. Ist hart, aber ich sehe das so. Oder, die Politik muss sich ändern. Wird sie aber wohl nicht tun. Danke für das Thema. Wirklich ein sehr eindringliches Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi



Rainer F. Storm (24.04.2011):
Hallo Heidi! Ganz herzlichen Dank für Deinen sehr ausführlichen und positiven Kommentar zu meinem Gedicht. Es ist schon ein Jammer, aber was können wir tun??? Bin überfragt und denke, das müssen die Eltern entscheiden! Nun ja, ich habe mir halt so meine Gedanken gemacht, als ich das kleine Mädchen am frühen Morgen da stehen sah. Einfach traurig, kam mir wie abgeschoben vor! Doch nun wünsche ich Dir noch ein sonniges Osterfest und weiterhin alles Gute. Herzlichst RAINER

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Lieber Nachbar Rainer!
Die intakte Familie im Stellenwert gesunken, so werden kleine Kinder einfach weggewunken... :-((
Wenn beiden Eltern Arbeit wichtiger ist-- erzieht man so keinen guten Christ...! Ein sehr realistisches und traurig bzw. wütend-machendes Gedicht
zur heutigen Kindererziehung von Dir!
Ich habe da ebenso meine Zweifel an Kinderhäusern und Ganztages-einrichtungen für beruftätige Eltern.
Herzl. Ostergrüße aus dem Buch vom Jürgen


Rainer F. Storm (24.04.2011):
Hallihallo Nachbar Jürgen! Siehste, jetzt habe ich einen erwischt, dem es genau wie mir geht! Machmal könnte man mit der Axt reinhauen, aber ... lassen wir das! Auf jeden Fall bedanke ich mich bei Dir ganz herzlichst für Deinen ausführlichen Kommentar. Noch ein schönes Osterfest wünscht RAINER

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Lieber Rainer, sehr schön beobachtet und die Situation beschrieben. Manche Kleinkinder leiden unter der Trennung und dem Wechsel. Andere verpacken es ganz super. Das ist ganz unterschiedlich. Leider können Familien heut mit einem Einzelverdiener nicht über die Runden kommen.
Grüße von Dorothea

Rainer F. Storm (24.04.2011):
Sei gegrüßt, Dorothea! Für Deinen Kommentar recht herzlichen Dank. Ja, ja, ein heikles Thema, aber immer sind die Kinder die Leidtragenden! Ich wünsche Dir noch einen schönen Ostersonntagabend und einen hoffentlich sonnigen Ostermontag. Herzlichst RAINER

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Hallo Rainer,

sehr bedrückend aber realistisch geschrieben für die heutige Zeit, da immer mehr Familien auseinander fallen und Kindern die Grundlage für ihr leben genommen wird.Ein trauriges Kapitel.

LG Heidrun

Rainer F. Storm (24.04.2011):
Hallo Heidrun! Vielen herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar zu diesem Thema. Ja leider ist es ganz traurig! Ich wünsche Dir noch ein angenehmes Osterfest. Herzlichst RAINER

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