Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verstand ist stets bei Wenigen nur gewesen“ von August Sonnenfisch


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Lieber August,

und fast ALLE haben ihre Neugierde gegen immer wieder neue Gier eingetauscht...er wird kaum gefragt, aber jeder (sch)mächtigen Scheinantwort gelauscht...so zähle ich gerne "Strich für Strich" deinen Text zeilenweise ab..

Liebe Grüße
Faro

August Sonnenfisch (03.05.2011):
Lieber Faro, Du lieferst mir die Idee für eine elfte Strophe meiner Gesellschaftsbetrachtungen - es müssten ja eigentlich auch deren 11 sein und nicht deren 10, weil die ELF die Zahl des Menschen ist: auf dem Weg von der Vollkommenheit der Zehn Gebote zur Vollkommenheit des Tierkreises mit seinen zwölf Sichtweisen der Welt! ... wie auch immer: herzlichen Dank und beste Grüße vom August Besenstrich.

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Lieber August, ein gesellschaftskritische Bestandsaufnahme, die mir sehr gefällt.
Ich fühle mich manchmal von Flate-Rate-Benutzern umzingelt...

Herzlich grüßt dich Uwe
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Ein Sprung und alles ist weg.
Es grüßt dich herzlich Margit.


August Sonnenfisch (03.05.2011):
Das ist es, liebe Margit! Ich danke dir und grüße dich bestens: der August.

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Ein lieben Maiengruß Dir August! Oft denke ich dass die Menschen in heutiger Zeit sich zu gerne hinter Brillengläsern oder was auch immer verstecken. Ich liebe den Blick in die Augen und vor allem, den in Augen von hübschen Mädels! Die Menschen stellen sich liebend mit der Technik auf eine Wellenlänge und daran werden zu viele noch zerbrechen. Mit einem Menschen unterhalte ich mich lieber wenn ich ihm in die Augen schauen kann!!! Dir viele liebe Grüße und schön Deine Gedankengänge
Grüße Franz mit Herzblatte Monika

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Lieber August,
Du hast die verschiedenen Flüche der Moderne treffend und poetisch eingefangen. Viele leben mehr in den fernen und oft irrealen Welten der Handys, Computer und TVs. Das Ursprüngliche, das Wahre, das Wirkliche hat an Bedeutung verloren, wird in einer lauten, eiligen Welt nicht mehr gesehen. Viele Infos, schnell vergessen, alles gefärbt und unkenntlich gemacht. Keine Zeit zum Denken und Verstehen. Eine trostlose Zeit!
Liebe Grüße sendet
Christiane
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August, ich kann deinem Text nur beipflichten;-) es ist und bleibt eine verrückte Welt. Wir sind im falschen Jahrhundert geboren.
GN8 und lG, Adalbert.

August Sonnenfisch (02.05.2011):
Lieber Adalbert(mit den neuen Bergschuhen)! Vielleicht sind wir zu Hofnarren bestellt? Ich danke fürs Mitgehen und grüße mit schönen Maigrüßen (hier explodieren die Kastanien, bekümmern und kümmern sich weder um menschliche Verrücktheuten noch Genialitäten!) Herzlich: August.

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