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„Katastrophen“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul,

klar! Hab's kapiert und stimme dir voll zu. :-)

Liebe Grüße
Faro
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Wohl wahr, lieber Paul, gegen Erdbeben, Feuer kann man kaum was ausrichten, aber der Klimawandel...
Gut gereimt, herzl., Heino.
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Viele Katastrophen auf dieser Welt lieber Paul...ja meistens ist der Mensch der Verursacher...durch Raubbau...Flussbegradigungen...Gift in die Atmosphäre blasen...und was weiß ich noch...die anderen Katastrophen...ja die gab es schon immer...und der Mensch muß damit leben...oder untergehen. Super geschrieben...liebe Grüße an Dich...Rüdiger
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Lieber Paul,
ein sehr gut gelungenes Gedicht zur
Katastrophen-Hysterie.
Eugen Roth hätte seine Freude dran.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
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Wir müssen noch vieles ertragen
Natur wird mehrfach zurückschlagen,
was wir noch erleben
manch zittern und auch Beben!

Grüße Dir Paul und Danke dem Bild!!! Du bist Klasse!!!
Franz
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Du hast sehr Recht, lieber Paul. Die Verbreitung durch die Medien ist heute viel ausgeprägter, als in früheren Zeiten. Aber auch die kollossale Vergrößerung der Erdbevölkerung und damit der Bevölkerungsdichte in den meisten Gebieten der Erde spielt eine wesentliche Rolle. Wenn heute in einem viel dichter besiedelten Gebiet eine Katastrophe ausbricht, ist natürlich auch die Anzahl der Todesopfer viel größer, als vor 300 oder 1000 Jahren.

Herzl.Grüße von Heinz
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"Der Paul, der ist ein kluger Mann,
der vieles gut erklären kann.
Als Katholik, das wär nicht gut,
erklärtest du auch die Sintflut!"
So ist es, lieber Lyrik-Freund! Herzlichst RT
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Lieber Paul, ob das immer gut ist, wenn man so viel weiß? :-))
Sehr gutes Gedicht. Bleibt mir nur, dir eine plagenfreie Woche zu wünschen :-)

Herzlichst Uwe
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Lieber Paul, ganz meiner Meinung und in eine gute Form gebracht. ;)

lg Dorothea
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Paul, da hast du Recht, dennoch trägt der Mensch heutzutage sein übriges dazu bei. Warum wird in gefährdeten Regionen etwas hingebaut, warum setzt man Schutzmaßnahmen erst dann, wenn schon etwas geschehen ist? Es ist die Gier des Menschen nach dem Unmöglichen und alles darf nur so wenig, wie möglich kosten. Heutzutage bräuchte niemand mehr Hunger leiden, nicht einmal das kann der Mensch bewerkstelligen, aber viele verdienen Abermillionen, was nie ihrer persönlichen Leistung entspricht. Eine schöne Woche und lG, Bertl.

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