Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gebet von Heinrich Büscher - Gefangenschaft Russland 1946“ von Dorothea Stemmer


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Mutterliebe

24.07.2011
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Liebe Dorothea,
eine wunderschöne Geste deines Vaters. So kann niemals vergessen werden. Hat mich sehr berührt. Ich gehe nie in die Kirche, ich bete in meinem Haus. Habe das Gefühl Gott dort näher zu sein als in der Kirche.
Liebe Grüße sendet Dir Sabine
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Liebe Dorothea,
ein wirklich wunderschönes Geschenk hast du damit von deinem Vater bekommen. Wie schön, dass du dich entschlossen hast es hier im Original zu veröffentlichen. Ich finde das macht es noch eindringlicher.
Liebe Grüße
Bert
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Sehr sehr berührend in ihrer Tiefe diese Verse, einer Tiefe des Seins, liebe Dorothea - besonders die Dankbarkeit von Heinrich Büscher bewegt mich! ... Herzlich: der August
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Liebe Dorothea, das geht unter die Haut.
Der Glaube an Gott und der Wille heil nach Hause zu kommen, waren die Strohhalme der Soldaten in den Schützengräben...

Herzlich grüßt dich Uwe

Dorothea Stemmer (11.05.2011):
Im Gefangenenlager starben anfangs die meisten Männer. Die Russen hatten selbst nichts zu Essen, und dann gab es auch für die Gefangenen nicht genug. Später wurde es besser, und die Bewohner aus der Umgebung haben von ihrem Wenigen oft noch was extra abgegeben.

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Ich stimme Renate zu in ihren Gedanken! Gebete lese ich sehr gerne!!! Grüße Dir liebe Dorothea
Franz

Dorothea Stemmer (11.05.2011):
Neben dem Zusammenhalt durch gemeinsame Gebete hätte der Knoblauch ihm geholfen zu überleben, sagte mein Vater. Es gab Tabak, den hätte er gegen Knofi getauscht.

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Ein sehr berührendes Gebet, getragen von innigem Vertrauen und der Hoffnung, die wiederzusehen, die das Herz nicht vergessen hat.

Liebe Grüße, Renate

Dorothea Stemmer (11.05.2011):
Der Glaube war eine wichtige Stütze um die Gefangenschaft zu überleben. Ein Priester gehörte zu der Gruppe, Aloys Düsing. Die gemeinsamen Gebete und Messfeiern haben ihnen Kraft gegeben und auch später haben die ehemaligen Kameraden sich regelmäßig getroffen.

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