Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Himmlisches Observatorium“ von Helmut Wendelken

Helmut Wendelken (13.06.2011):
Liebe Margit. Auch wenn viele sagen, es gäbe sie nicht, sie Irren sich. Ich denke mir auch, dass es sie gibt. Ich danke dir. Liebe Grüße an dich, Helmut

Helmut Wendelken (06.06.2011):
Hallo Bert. Endel sind immer, und Ständig, um uns herum. Viele bemerken sie nur nicht. Ih danke dir ganz herzlich, für deinen sehr schönen Kommi, und für`s lesen. Liebe Grüße an dich, Helmut

Helmut Wendelken (19.05.2011):
Lieber Hellmut. Es ist ja zum Glück nicht zwingend, an Engel zu Glauben. Obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass es sie gibt. Nicht nur in der Not. Sicher ist allerdings, dass es zu wenige von ihnen gibt, und wie Du selber schreibst, der Mensch helfen muss, damit sie nicht alles alleine bereinigen müssen, was der Mensch verbockt hat. Sie stehen uns ja auch nur zur Seite. Ich danke dir ganz herzlich. Liebe Grüße an dich, Helmut

Helmut Wendelken (19.05.2011):
Liebe Anette-M. ;-) Viele glauben nicht an sie, obwohl schon fast jeder einen Moment hatte, wo einer von ihnen mit im Spiel gewesen sein musste. Der Schutzengel. Und anders als gewohnt, muss man bei mir doch immer rechnen, oder. ;-) Ich danke dir. Liebe Grüße, an Euch beiden, Helmut

Helmut Wendelken (17.05.2011):
Liebe Gundel. Nicht nur die Himmlischen, auch die Irdischen Engel, kommen leider immer zu kurz. Darum sieht man sie auch nicht so oft. Aber dass es sie gibt, da bin ich mir auch sicher. Ich danke dir. Ganz liebe Grüße an dich, Helmut

Helmut Wendelken (16.05.2011):
Lieber Heino. Wenn Du sie selten liest, Freut es mich, dass Du meins gelesen hast. Dafür danke ich dir. Alles glaube ich ja auch nicht. Ich denke da nur an die Wahlversprechen, die immer gemacht werden. ;-) Auch dir, ganz liebe Schmunzelgrüße, und einen schönen Wochenstart, Helmut

Helmut Wendelken (16.05.2011):
Lieber Norbert. Diese kleinen Himmelswesen, und auch die Irdischen, haben es doch verdient, immer wieder erwähnt zu werden. Sonst sind sie eines Tages verschwunden, weil man sie nicht beachtet hat. Ich danke dir. Liebe Grüße an dich, Helmut

Helmut Wendelken (16.05.2011):
Lieber Rüdiger. Dafür danke ich dir ganz herzlich, und wünsche dir, und allen anderen, einen super Wochenstart. Liebe Grüße an dich, Helmut

Helmut Wendelken (16.05.2011):
Liebe Gabi. Ganz sicher sind sie unter uns. Jeder hatte bestimmt schon einmal das Gefühl, beobachtet zu werden, obwohl niemand zu sehen ist. Ich denke mir, dass sind diese kleinen Helfer, die uns zur Seite stehen. Ich danke dir. Liebe Grüße an dich, Helmut

Helmut Wendelken (16.05.2011):
Liebe Ilse, lieber Horst. Auch mit dem Weitblick, wird es immer noch welche geben, die anderen unrecht antun werden. Das wird man nie ändern können. Ich danke Euch. Liebe Grüße an Euch, Helmut

Helmut Wendelken (15.05.2011):
Lieber Franz. Wenn man es/sie erkennt, hat man doch schon viel erreicht. Und wenn man diesen dann noch Danken kann, ist die Freude doppelt groß. Ich danke dir. Liebe Grüße an dich, Helmut

Helmut Wendelken (15.05.2011):
Meine liebe Christina. Ich glaube, sie werden niemals aussterben, und uns stets zur Seite stehen. Auch wenn man sie nicht sieht, sie sind um uns. Ich danke dir, auch für deinen Hinweis. Ganz liebe Grüße an dich, Helmut

Helmut Wendelken (15.05.2011):
Liebe Maria. Warum sollte es sie nicht geben. Könnten wir sonst über sie Schreiben? Es muss ja auch nicht immer alles greifbar sein, oder? Ich danke dir. Ganz liebe Grüße an dich, Helmut

Helmut Wendelken (15.05.2011):
Lieber Adalbert. Das denke ich auch öfters. Aber im nachhinein sind sie doch immer zur Stelle. Auch wenn man es nicht merkt. Ich danke dir. Auch für deinen Hinweis. Liebe Grüße an dich, Helmut

Helmut Wendelken (14.05.2011):
Lieber Karl-Heinz. Und das ist auch gut so. Für die anderen kommt die Zeit noch früh genug, um sie kennenzulernen. Ich danke dir Liebe Grüße an dich, Helmut