Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weggeträumt“ von Michael Buck


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Ach lieber Micha,
wenn du wüsstest, was für einen schönen Kommi ich hier bereits geschrieben hatte und nur weil ich den Anspruch hatte, jenen fehlerfrei auf die Datenbahn zu schicken, also Ihn nochmals las, ging er ins Nirvana.
Das kann und mag ich nicht so hinnehmen, also erneut ans Werk....;-)

Weggeträumt,
nichts versäumt
um den Himmel zu begegnen,
Antworten zu finden
und doch wissen,
dass man Sie in sich trägt.
Dankbar sein, für das was uns im Leben begegnet und dies auch an "ganz normalen" Tagen.......,
es sagt viel aus, wenn auch etwas melancholisch,
es trägt hinaus in die Gedankenwelt,
wo nichts anderes mehr zählt,
nur das eigene Ich.
Manchesmal schwer auszuhalten, alles endlich.....,
jede Pflicht,
da helfen Träume mitunter klarer zu sehen
und Sie sind der Weg zu den Sternen......;-))
Auch wenn nicht immer eine *schnuppe zu sehen ist, weil ich dies eher Menschen wünsche, die besonders ans Herz gewachsen sind, ging Ihr Weg gestern Nacht an mir vorbei.
Aber ich habe ein Stück vom Himmel gesehen, mit einem unfassbar schönen Mond
und
habe schöne Worte zur Nacht bekommen,
was hätte da eine *schnuppe mehr aus zu richten vermocht.....;-))
Warum ich nun hier gelandet bin, wo ich doch eigentlich deine "unbestimmte Einladung" annhemen wollte, nein kommentieren....*grins
weiß nur der Wind!
Ich aber weiß, dass du dich freust, wenn du bei einer Tasse Kaffee auf deinem Balkon, dein Laptopp auf den Schoß, oder Tisch, einen netten Guten-Morgen-Gruß bekommst.
Es ist ein stiller Morgen, bunt ist er auch, die Sonne durchflutet das kleine Paradies um mich herum und Amseln flirten mit mir.
Um zu erwachen aus meinem Morgentraum, nehme ich nun eine Dusche
und wünsche dir einen zufriedenen, schönen, sonnenreichen Sonntag, mit schönen Tagträumen,
mit ganz besonders liebsten Grüßen
deine Freundin
*Silvi

Michael Buck (17.08.2011):
Liebe Silvi, manche Träume sind sowohl verführerisch, weil sie uns entführen wollen, weg von den Dingen, die uns Sorgen bereiten und dich belasten, als auch verführend in sich, etwa wenn sie uns Dinge glauben lassen, die in Wirklichkeit anders sind, als in jenem Traum, den du träumst. Kontrollieren können wir unsere Träume nicht, genauso wenig wie die bewußten Gedanken, die ja schliesslich dazu führen das Surreale in uns irgendwie zu verarbeiten. Sicherlich braucht jeder Gedanke einen Auslöser, das ist klar, doch wie unser Verstand dann drauf reagiert, das ist schwer zu sagen, besonders wenn Gefühle mit ein fliessen... grübel. Ich selbst träum mich gerne weg, in der Nacht tut das etwas in mir, am Tage bin ich es wohl selbst... ;-) Ich denke auch, ohne sie wäre diese Welt kaum oder gar nicht auszuhalten, und sie gehören zu uns, wie ein imaginärer Fingerabdruck unserer Seele, auch um uns durch´s Leben zu helfen, und uns vielleicht zu zeigen, welche Momente dieses besonders machen. Hab ganz lieben Dank für deine Ausführlichkeit deiner Gedanken zu diesem Gedicht. Leider sind die \"Schnuppen\" diese Jahr wieder an uns vorbei gezogen, doch diese Tatsache hält mich nicht davon ab dir für diese Woche nur schöne Momente zu wünschen, gleich jenem eine erhascht zu haben, und darüber hinaus. Der Hochsommmer ist da, wenn auch etwas spät, aber noch rechtzeitig, und mit ihm die zirpenden Geister, die man nie sieht, doch hören kann, und die erzählten es mir gestern Abend... Nun wünsch ich dir eine gute Nacht, und wenn du es morgen erst erfährst, ich hab auch gestern, also heut an dich gedacht... smile. Ganz lieb grüßt dich, Micha

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Lieber Micha, dieses metaphorische, bildstarke Gedicht setzt sich kritisch mit einer authentischen oder fiktiven Situation auseinander und führt zu einer einsichtigen Schlussfolgerung. Liebe Grüße, Inge

Michael Buck (25.05.2011):
Liebe Inge, so wollte ich es auch deutlich machen, und dabei auch manche Reaktion, die nicht immer nachvollziehbar ist. Manchmal dauert eine Erkenntnis eben etwas länger. Meinen herzlichen Dank für deine Worte, und ganz liebe Grüße. Micha

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Lieber Michael, wenn die Träume und so einhüllen, möchten wir nicht unbedingt im realen aufwachen.Liebe Grüße Norbert

Michael Buck (25.05.2011):
Ja, wenn es uns zu schwierig wird fliehen wir gern in die Träume, lieber Norbert, doch auch das ist nicht mehr als ein Aufschub der Wahrheit. Herzlichen Dank an dich und liebe Grüße. Micha

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Lieber Micha,
das sind ganz nachdenklich - traurige Zeilen von dir. Dennoch scheint die Figur in deinem schönen, sanft geschriebenen, Werk noch rechtzeitig die Kurve gekriegt zu haben?
Manchmal muss man schweren Herzens Abschied nehmen, bevor es einen zerfrißt...

Herzlich grüßt dich Uwe


Michael Buck (25.05.2011):
Lieber Uwe, das hast du sehr schön ausgedrückt, und ich denke jene Figur hat die Kurve noch rechtzeitig gekriegt... wenn auch mit leichten Verlusten. Ganz lieben Dank für deine Zeilen, wünsch dir eine schöne Zeit... auch mit dem neuesten Mitglied deiner Familie...:-) Liebe Grüße. Micha

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Hallo Micha, sehr gerne gelesen Deine Gedanken und dies folgende hat mir sehr gefallen.

"Aufgewacht mit kühlem Kopf,
vielleicht ein wenig spät,
manch´ Leben hängt an seid´nem Tropf,
den keiner gern erspäht."!

Es grüßt Dich bei Sonnenschein der Träumer
Franz


Michael Buck (25.05.2011):
Lieber Franz, manchmal braucht man eben etwas länger, bis man richtig begriffen hat was geschehen ist. Freu mich, dass dir meine Zeilen so gut gefallen, und sage herzlichen Dank für deine. Mit lieben Grüßen. Micha

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Niemand, weiß, wann es für einen Schluss ist, Michael;-) die einzige Gerechtigkeit, die für alle gleich ist.
GN8 und lG, Adalbert.

Michael Buck (25.05.2011):
Das ist wohl war, lieber Adalbert, und mein Gedicht sollte darauf hinweisen Tatsachen so ernst zu sehen wie sie es sind. Mit herzlichem Dank an dich und lieben Grüßen. Micha

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