Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„UNHEILIG“ von Renate Tank


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liebe renate,

leidenschaft, die in uns brennt,
das feuer, kann unser ende,
das leben gefährlich versüßen
oder auch neuanfang sein...
jedenfalls ohne,
wär das leben öd und fad...
sagen zu können,
"ich brenne",
ja das hat was, das ist es, wofür es
sich lohnt immer wieder aufzustehen...

LG hajü

Renate Tank (26.05.2011):
Ich finde es immer spannend zu erfahren, wie sich solche Gedichte, die sich nicht so leicht erschließen lassen, aufgenommen werden - welche Stimmungen sie auslösen. Vielen Dank für Deine Überlegungen, für die ich mich herzlich bedanke. Liebe Grüße, Renate

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Liebe Renate,

wir lesen uns ja schon eine Weile und
ich erinnere mich, an das ein oder
andere Gedicht. Spontan kam mir deshalb
eine heißkalte und unvergessliche
Begegnung in den Sinn, die ungefragt ins
Gedächnis gebrannt und auch in Zukunft
ihr Unheiliges und gleichzeitig Schönes
Unwesen treiben wird.

Ganz liebe Grüße an dich von Ramona

Renate Tank (26.05.2011):
Manchmal reizt diese nicht auszulotende Art und Weise eines Menschen. Dieses "Geheimnisvolle" kann jedoch Schaden zufügen. Es ist ein Trugbild, dem man auf den Leim geht. Danke für Deine Worte und pass gut auf Dich auf! Herzliche Grüße zum Abend, Renate

bfrey

25.05.2011
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Dein Gedicht lebt von großer Dramatik,liebe Renate! Der Leser glaubt sich entrückt...doch ist es einem wirklich fremd???
Es grüßt dich herzlich Gitti

Renate Tank (26.05.2011):
Liebe Gitte, intuitiv ist es, denke ich mir, schon begreifbar. Manches Thema verlangt es, in dieser Art "verarbeitet oder bearbeitet" zu werden, denn es lebt von einer Dramatik, wie Du so schön angemerkt hast. Vielen Dank! Liebe Grüße, Renate

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Habe gerade den Kommentar von Ramona gelesen liebe Renate, dem ich mich gerne anschließen möchte!!! Grüße Dir der
Franz


Renate Tank (26.05.2011):
Lieber Franz, danke für Dein Vorbeischauen und für Deine Worte zum Gedicht. Abendgrüße von Renate

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Liebe Renate,

das steckt alles in uns. Wenn man bedenkt, dass die Wissenschaft behauptet, dass alle unsere Regungen, Gemütszustände, Liebe, Triebe von profanen, eigenen Säften und Hormonen abhängen, kann einem der ganze Zauber vergehen.lach. Dramtisch toll gedichtet,gepaart mit viel Seelentiefe und leider auch Leid.

liebe Grüße,

Heidi

Renate Tank (26.05.2011):
Unser "Chemielabor" läuft auf vollen Touren, liebe Heidi. Ich hatte darüber auch schon mal gelesen und fand es ebenfalls ein wenig "abschminkend". Wir sind dem alle unterworfen, und auch das wird seinen Sinn haben. Ich danke Dir für Deinen herzlichen Kommentar mit der tollen Anerkennung, der mir zudem sagt, dass Du es sehr gut erfühlt hast. Liebe Grüße an Dich, Renate

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