Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ambivalenz“ von Wilhelm Westerkamp


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Lieber Wilhelm!
...von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt, Gefühlswelten sind beim Menschen oft ungeübt! Drum laß Dich von guten Geistern leiten, die Dir niemals Schmerz und Kummer bereiten!! :-))
Herzl. Segensgrüße zum Wochenanfang vom schwäbischen Dichterkollegen Jürgen


Wilhelm Westerkamp (30.05.2011):
Lieber Lyrikus, vielen Dank für Deinen fürsorglichen Kommentar, zu meinen Gedicht. Die Welt ist eben diabolisch. Die einen wandeln im puren Glück und die anderen quälen sich, bis ihnen vor Schmerz die Stimme versagt. Mein Gedicht soll auf jene Mißstände aufmerksam machen. Du hast meine Lyrik in diesem Sinne richtig interpretiert. Dafür danke ich Dir! LG Wilhelm

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