Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Enttäuschung“ von Karin Hufnagel
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hansl
08.06.2011
ein Einblick in das Diffizile einer Beziehung...mit wunderbaren Worten in einem traurig anmutenden Rhythmus, der in der letzten Zeile bei geändertem Versmaß etwas gestört wird...vielleicht als Bruch ein geeignetes stilistisches Mittel!? :-)
Liebe Grüße
Faro
Karin Hufnagel (09.06.2011):
hallo lieber Faro,
tja, da sollte ich sicherlich sagen, dass es so gewollt war...irgendwie war es das auch. Ich bin mehr so der Gefühlsschreiber...und richte mich nicht nach bestimmten Regeln. Mir fallen die Gedichte beim Joggen ein. Das ist eine wunderbare Übung fürs Gedächtnis und wenn ich daheim ankomme, schreibe ich sie auf...und dann sind sie im grunde fertig...
Ich danke dir fürs Lesen und deinen lieben Kommentar.
ganz liebe Grüße
Karin
rainer
08.06.2011
Karin Hufnagel (08.06.2011):
hallo lieber Rainer,
ich guck mir mal gleich deine Enttäuschung an...
vielen Dank fürs Lesen und dein Lob.
ganz liebe Grüße
Karin
bratkartoffel
08.06.2011
man wird auf ein Podest gestellt, alle schauen bewundert auf diese Figur und kein Mensch bemerkt wie einsam es dort oben ist.
Ein schönes Gedicht.
Liebe Grüße Ingrid
Karin Hufnagel (08.06.2011):
hallo liebe Ingrid,
ja manchmal wird man zu etwas gemacht, was man gar nicht ist oder gar nie sein wollte...und dann ist die Enttäuschung groß.
ich danke dir für deinen lieben Kommentar.
ganz liebe Grüße
Karin
bfrey
08.06.2011
Liebe Grüße
GITTI
Karin Hufnagel (08.06.2011):
hallo liebe Gitti,
vielen Dank fürs Lesen - über deinen lobenden Kommentar habe ich mich sehr gefreut - dankeschön.
ganz liebe Grüße
Karin
Renate Tank
08.06.2011
ich glaube, hier hast Du ein Gedicht von Dir, was mir bekannt ist, auf ein Minimum reduziert. Jedenfalls ist es Dir hervorragend gelungen!
Liebe Grüße an Dich, Renate
Karin Hufnagel (08.06.2011):
hallo liebe Renate,
vielen Dank für dein Lob - ja das ist ein älteres Gedicht - wie schön, dass du dich erinnern kannst.
ganz liebe Grüße
Hanna
marie57
07.06.2011
Karin Hufnagel (07.06.2011):
hallo liebe Marion,
Bekenntnis und Einsicht nicht dieser wertvolle Diamant zu sein sondern eine Enttäuschung - nicht so sein zu können wie erwartet wird... aber du hast recht, ein Diamant verbrennt im Feuer - da gibt es sogar das Lied von Peter Cornelius "Ein Diamant verbrennt"
vielen Dank für deinen lieben Kommentar.
ganz liebe Grüße
Karin
ingrid Drewing
07.06.2011
die Enttäuschung in einer Beziehung ist ,wie Du es in Deinem Gedicht sehr gut zeigst, immer für beide Partner schmerzhaft.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
Karin Hufnagel (07.06.2011):
hallo liebe Ingrid,
da hast du sicher recht...derjenige, der zuviel erwartet hat und der, der diese Erwartung nicht erfüllen konnte...für beide schmerzhaft
vielen Dank fürs Lesen
ganz liebe Grüße
Karin
R.Schön
07.06.2011
manchmal muss man sich einfach
entzaubern, um den Anderen aus seinem
Märchen zu befreien. Ich kann das gut
nachvollziehen. Gefällt mir sehr "ich
war nur Glas, kein Diamant", ein Traum.
Ganz liebe Grüße an dich von Ramona
Karin Hufnagel (07.06.2011):
liebe Ramona,
du hast eine wunderbare Sichtweise...die so einfach klingt. "den Anderen aus seinem Märchen zu befreien" ist sicherlich nicht immer so leicht...heißt es doch
zuzugeben, dass man wirklich nur Glas ist und kein wertvoller Diamant. Wobei sich dann die Frage stellt
wer einen zu diesem Diamant gemacht hat. Selber? oder hat der andere einen in diese Rolle gedrängt. Und wenn
man erkennt, dass man diesen hohen Erwartungen gar nicht gerecht werden kann, ist man dann wirklich "nur" Glas und nicht doch ein Diamant?
Ich danke dir für deinen Kommentar.
ganz liebe Grüße
Karin
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