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Georg Wegener (24.06.2011):
Lieber Paul
Also diese richtigen "Profibettler" meine ich hier auch nicht! Eigentlich geht es mir hier um den Menschen und wie er miteinander umgeht. Diese Frau in meinem Gedicht, die sich einen Moment Zeit nimmt für diesen Gestrauchelten, dieses Wort welches sie für den am Boden Sitzenden hat - das ist es, was ich hervorheben möchte! Und das sollte durch die Aussage des Bettlers am Ende des Gedichtes eigentlich auch so verstanden werden. Danke dir, herzlichst Georg.
Georg Wegener (09.06.2011):
Guten Abend Faro
So wie du mein Gedicht interpretierst wollte ich es auch zum Ausdruck bringen. Sicher wird man dadurch auch nicht satt, aber es kann Vertrauen und Hoffnung geben.
Du triffst mit der anonymisierten Gesellschaft genau auf den Punkt. Ich danke dir für deinen Kommentar und wünsche dir eine gute Nacht, verbunden mit freundlichen Grüßen von Georg.
Georg Wegener (09.06.2011):
Da freue ich mich sehr Rainer, dass du bei mir liest und kommentierst. "Von Mensch zu Mensch" kam mir in den Sinn, weil ich selbst vor kurzem erleben durfte, wie gut ein Wort tun kann. Würde mich gerne bei dir melden und dir sagen, wie ich deine Texte verstehe. Freue mich und sage good bye, bis bald - herzlichst Georg.
Georg Wegener (09.06.2011):
Lieber Franz
Natürlich ist es sehr schwer zu unterscheiden, wer lebt in Armut und wer tut nur so. Doch eigentlich wollte ich mit meinem Gedicht weniger auf die Spendenbereitschaft hinweisen, als auf das tägliche Miteinander. Wie schon gesagt: Ein lächeln, eine Geste oder ein liebes Wort können einem anderen wieder einen Lebensinhalt geben. Dieses weniger ICH und mehr WIR, das ist es was ich meine! Lasse dein Herz offen Franz, für die Menschen die es brauchen.
Grüße von Georg.
Georg Wegener (09.06.2011):
moin Klaus
Zunächst lieben Dank dafür, dass dir meine kleine Geschichte gefällt. Sicherlich mutet sie in der heutigen Zeit etwas naiv an. Doch menschlich miteinander umgehen muss nichts märchenhaftes sein! Jeden Tag gibt es für uns genug Chancen, Märchen real werden zu lassen. Grüße von Georg.
Georg Wegener (08.06.2011):
Guten Abend Karl-Heinz
Ich danke sehr für deinen, für mich, besonderen Kommentar und freue mich das der Text gefällt. "Wo das Unspektakuläre auf das Besondere trifft" dieser Ausspruch von dir passt, wie ich finde, vorzüglich zu dieser Geschichte. Sehr gut, freundlichst Georg.
Georg Wegener (08.06.2011):
Lieber Karl-Heinz
Zunächst einmal Danke für dein Lesen und Kommentieren!
Wie der Heidi, so gebe ich auch dir völlig Recht. Nun ist es ja so, dass wir hier in Deutschland in einem "Sozialstaat" leben und alle aufgefangen werden. Wir wissen aber auch, dass dies purer Unsinn ist!! Denn wenn es so wäre, dann gäbe es nicht so viele Härtefälle. Das wird in Kanada und anderswo auf der Welt auch nicht anders sein. Und um bei deinem Beispiel mit dem Betrunkenen zu bleiben: Ich hätte genau wie du reagiert!
I would rather give five Dollars for a meal,
than five Cent for a drink!
Liebe Grüße von Georg.
Georg Wegener (08.06.2011):
Liebe Heidi
Natürlich hast du Recht! Alles hat zwei Seiten. Ich wollte hier lediglich sensibilisieren, für die wirklich(!) Armen in dieser Welt. Hier spreche ich die Menschen an, die in irgendeiner Weise ihren sozialen Abstieg erleben mussten. Richtig ist auch, dass man den Weg der Spendengelder nicht immer nachvollziehen kann.
Außerdem lag mir hier am Herzen zu erläutern, dass Geld nicht alles bedeutet. Ein liebes Wort oder ein Lächeln können manchmal kleine Wunder bewirken.
Für dein lesen und kommentieren dankt von Herzen der Georg.
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