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„Gott tritt aus der Kirche aus“ von Rainer Tiemann


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klasse geschrieben, lkieber Rainer. Und ich stimme dir vöölig zu. Solche Kirche würde Gott nicht wollen. LG von Monika

Rainer Tiemann (09.02.2022):
Liebe Monika, finde es immer wieder schön, wenn auch ältere Gedichte oder Geschichten von mir gelesen werden. Mir geht es ebenso, dass ich in nicht ganz aktuellen Werken stöbere. Danke dir mit freundlichem Gruß, RT

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Da es momentan für den alten Mann zu heiss (30 Grad) ist, um am Meer zu spazieren und erst noch Flut, habe ich Zeit Dir umgehend zu antworten. Dein "Glaubensgedicht" eingestellt unter Satire begeistert mich, nicht zuletzt wegen seines stark vermuteten Glaubensgehaltes, trifft doch vollumfänglich zu.
Leider war Gott nie auf der Welt, folglich besteht keine Gefahr. Wie Du ja weisst, bin ich ein überzeugter Atheist und Glaube jeglicher Art ist für mich Illusion. Herzlich und noch schöner Sonntag

Rainer Tiemann (08.10.2018):
Dein Kommentar, lieber Robert, trifft in einigen Punkten sicher voll zu. Du glaubst nicht, ich schon. Jeder so, wie er mag! Danke mit freundlichem Gruß von RT.

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Zum Glück hat Gott mit den diversen planetaren Institutionen nichs am Hut, somit kann er sich den Austritt ersparen ;-) Ich für meinen Teil habe längst die entsprechenden Konsequenzen gezogen, denn in diesem Punkt gibt es wohl keinen Kompromiss. Herzlich, Mandalena

Rainer Tiemann (29.10.2012):
Danke, liebe Mandalena, dass du meine Satire auch so aufgenommen hast. Sei herzlich gegrüßt von RT.

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Lieber Rainer, ein Klasse Gedicht, das die Zwiespältigkeit der Kirche so hervorragend ausdrückt. Gott kann mit den Kirchen nicht einverstanden sein. Liebe Grüße Norbert

Rainer Tiemann (13.04.2012):
Danke, lieber Lyrik-Freund, und herzliche Grüße. RT

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Ja lieber Rainer das glaube
ich auch, denn der Gott hat
es nicht so gewollt.Gruß
Margit

Rainer Tiemann (03.08.2011):
Freue mich sehr, liebe Margit, über dein Lesen und den zutreffenden Kommentar. Herzlichst RT

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Lieber Rainer

Sehr gute Gedanken! Ich habe auch so meine Probleme mit dieser Einrichtung.
Ich denke ernsthaft darüber nach, dem ganzen Verein den Rücken zu kehren. Denn wozu soll ich Mitgliedsbeitrag zahlen, für einen Verein wo ich sowieso nicht hingehe? Na ja, jeder nach seiner Fasson. Gerne gelesen, Grüße von Georg.

Rainer Tiemann (15.06.2011):
Hallo Georg, dabei hatte ich einst vor, evang. Pastor zu werden. Speziell in der kath. Kirche hat sich leider vieles zum Negativen gewandelt. Das ist schade. Denn Seelsorge braucht jeder Mensch, zumindest wenn die Familie sie ihm nicht gibt. Danke fürs Lesen. Herzlichst RT

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Ein sehr gutes Werk, lieber Rainer! Hab noch viel nachzuholen... leider aber derzeit sehr im Stress. Ganz liebe Gruesse und einen wunderbaren Pfingstabend wünscht Dir Freund Klaus

Rainer Tiemann (13.06.2011):
Freue mich sehr, lieber Klaus, dass du für mich Zeit fandest. Herzlichst RT

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Lieber Rainer!

Wenn man zu Grunde legt, was alles so
geschehen ist in dieser Welt, sollte
man annehmen, dass Gott wohl lieber aus
der Kirche austreten würde.
Es wäre kein Wunder.
Herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse

Rainer Tiemann (11.06.2011):
Danke fürs Lesen, aber auch für euer satirisches Verständnis, liebe Ilse, lieber Horst. Wünsche euch schöne, sonnige Pfingsten. RT

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Jaja, sein Bodenpersonal ist bedenklich! Im Mittelalter waren es Sadisten und Despoten!
it diesem Thema bekommst du viele Kommis, RT...
L.G. vom Paul

Rainer Tiemann (11.06.2011):
Danke fürs Lesen, lieber Lyrik-Freund Paul. Schöne Pfingsten wünscht RT.

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Lieber Rainer,

Frömmelei und Machtanpruch
geben Kirche(n) fad' Geruch!
So kommt dein Gedicht bei mir an...

Liebe Grüße
Faro

Rainer Tiemann (11.06.2011):
Dann, lieber Faro, hat es auch seinen Zweck erfüllt. RT dankt und grüßt vielmals.

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HALLO RAINER!
FINDE DEIN GEDICHT GUT. BRINGT EINEM ZUM NACHDENKEN.
FÜR MICH IST DER WALD DIE KIRCHE.
AUS ERFAHRUNG GEHÖRE ICH KEINER KIRCHLICHER INSTITUTION MEHR AN.
IN DER SCHÖPFUNG SEHE ICH DIE LIEBE GOTTES.
ICH MÖCHTE NIE AUFHÖREN DIE MENSCHEN ZU MÖGEN UND DAS GUTE ZU SEHEN.
ABER NIE BLIND GEGENÜBER DER REALITÄT ZU SEIN.
MEINE VORBILDER SIND MENSCHEN DIE LIEBEN OHNE VORURTEILE ZU HABEN.
GEBEN OHNE ETWAS ZU ERWARTEN.
ICH WÜNSCHE ALLEN MENSCHEN FREIHEIT IM DENKEN UND LIEBEVOLLEM HANDELN,
GEGENÜBER DEM NÄCHSTEN. DAS HAT MIR DEIN GEDICHT WIEDER BEWUSST GEMACHT,
DANKE. HERZLICHST GRÜSST URSULA H.




Rainer Tiemann (11.06.2011):
Liebe Ursula, dein Kommentar spricht mir aus der Seele. RT dankt vielmals und wünscht frohe Pfingsten.

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...leicht möglich, dass es so wäre.... herzlich grüßt dich christa

Rainer Tiemann (11.06.2011):
Danke fürs Lesen, liebe Christa. Herzlichst RT

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Lieber Rainer,
eine vortreffliche Satire! Institutionen bergen immer auch die Gefahr der Erstarrung in ihren Konventionen.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Rainer Tiemann (11.06.2011):
Freue mich sehr, liebe Ingrid, dass die Satire auch so verstanden wurde, wie sie gemeint war. Herzliche Grüße von RT.

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Lieber Rainer,

Deine Worte kann man nur unterstreichen, denn die Kirche hat mit einer überirdischen Macht, falls es diese wirklich gibt, nicht das Geringste zu tun. Sie ist ihr nur Mittel zum Zweck.

Gern gelesen deine Zeilen.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Rainer Tiemann (11.06.2011):
Lieber Karl-Heinz, herzlichen Dank fürs Lesen. Schöne Pfingsten wünscht RT.

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lieber rainer,

ja wer weiß, vielleicht würde er dann
auch sagen; gott statts religion und ein
ende des ewigen gezeter zwischen
jenen...


gern gelesen

LG hajü

Rainer Tiemann (11.06.2011):
Danke, lieber Hajü, fürs Lesen. Schöne Pfingsttage wünscht RT.

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Lieber Rainer,

Christus hat für seine Lehren, wohl keine bauliche Instituion gebraucht.Er ist in der Natur zugange gewesen und hat sich für seine Überzeugungen Freunde gesucht. Viele Aussprüche, die man ihm unterstellt, sind nie bewiesen worden. Auch nicht der Ausspruch:" Du bist Petrus der Fels und auf diesem Felsen, will ich meine Kirche bauen." Petrus hat ihn ja bekanntlich drei Mal verraten, also war er wohl so in felsgehauen nicht. Immer vorausgesetzt die Dinge stimmen,die man ihm nachsagt. Christus wollte keine Priester, er hat sie gehasst.(Vertreibung der Priester aus dem Tempel) Er wollte nur,dass seine Freunde, seine Thesen von dem einen Gott in die Welt hinaustragen. Er war auch nicht für die Ehelosigkeit der Priester. Das hat Papst Greger VII eingeführt. Die Kirche, wie wir sie kennen, ist zwischen dem 1. und 2. Jahrhundert von uns nicht Bekannten so eingeführt worden und von Bischof Ireneus aus Smyrna,offiziell bekannt gemacht worden. Kaiser Konstantin hat dann energisch dafür gesorgt, dass das Christentum als die eine Religion anerkannt wird. Also ist Gott möglicher Weise gar nie in die Kirche eingetreten, weil ihm die Menschen zu ehrgeizig waren in ihrer Selbstsucht? Anregendes Gedicht und ein gutes Thema.

liebe Grüße,

Heidi

Rainer Tiemann (11.06.2011):
Dein kluger Kommentar, liebe Heidi, hat mich sehr erfreut, zumal ich auch mal vorhatte, Pastor zu werden. Über dein Lesen und dein Wissen habe ich mich sehr gefreut. Wünsche dir von Herzen schöne, sonnige Pfingsten. RT

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Lieber Rainer, gut umgesetzt hast du das Thema.
lg Dorothea

Rainer Tiemann (11.06.2011):
Freue mich sehr, dass ich dir vielleicht eine kleine, nachdenkenswerte Freude bereiten konnte, Dorothea. Liebe Grüße von RT.

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Ich mache mir keine Sorgen, lieber Freund, wer was wo und wie glaubt, solang Fanatismus weg bleibt!
In diesem Sinn, lobe ich deine Verse, herzl., Heino.

Rainer Tiemann (11.06.2011):
... und darüber, lieber Heino, habe ich mich aufrichtig gefreut. Herzlichst RT

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Hermann van Veen erzählt eine ähnliche Geschichte von Gott. "Aha, dies soll das Haus Gottes sein? Und wieso blühen hier dann keine Blumen? Wieso fließt kein Wasser und warum scheint die Sonne nicht?" Daran musste ich denken. Dein Gedicht bewegt mich sehr und ich merke, wie ich unruhig werde.

Nur...ich werde meinem Pastor damals, dem Jugendrefernten und all dem Wunderbaren, was ich bei Kirchens erfahren durfte, ewig dankbar sein, denn vor Ort tun die engagierten Menschen viel, viel Gutes. Ich habe es erfahren. Nur...ich mag die Lithurgie nicht und vieles andere. Du hast ein sehr aufwühlendes gutes Gedicht für mich geschrieben und ich teile Vieles, aber eben nicht in Bausch und Bogen. Liebe Grüße Elke

Rainer Tiemann (11.06.2011):
Danke dir sehr fürs Lesen, aber auch für den ansprechenden Kommentar, liebe Elke. Als "verhinderter" Pastor - hatte tatsächlich mal vor, Theologie zu studieren - gehe auch ich mit deinem Kommentar durchaus konform. RT wünscht schöne, sonnige Pfingsten.

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Lieber Rainer,

ein gutes Gedicht und ich kann Dir da nur Recht geben. Die Pharisäer würden heute wie damals Christus wieder an Kreuz schlagen nur um ihre Pfünde zu sichern.

Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag
liebe Grüße Ingrid

P.S. Du siehst ich kann auch Hochdeutsch.

Rainer Tiemann (11.06.2011):
Freue mich sehr, liebe Ingrid, dass auch du nicht unkritisch durchs Leben gehst. Danke und schöne Pfingsten! RT

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Ich denke mir Gott ist da vieles nicht
wichtig, was da so zelebriert wird. Ich
fand den Streit um Minarette so
Interessant. Gott ist das wahrscheinlich
ziemlich egal ob eine Mosche ein Minaret
hat oder nicht! Oder wie hat Albert
Schweizer gesagt: Wer glaubt er wäre ein
Christ, nur weil er jeden Sonntag in die
Kirche geht, der täuscht sich. Man wird
ja auch kein Auto, wenn man in eine
Garage geht! Gott und unsere
Vorstellugen. Das ist wie die Freiheit
entdecken. Viele würden das gern. Aber
dann sehen sie was Ihnen im Leben sicher
ist. Und fragen sich: Was bietet mir die
Freiheit? Das ganze Leben mit all seinem
echten Reichtum ist eine Frage des
Mutes! Der Text spricht etwas sehr
wichtiges an! Da müßte und sollte ein
Mensch drüber nachdenken! Grüße Klaus

Rainer Tiemann (11.06.2011):
Hallo Klaus, dein Kommentar zeigt mir, dass du nachdenkst. Und das ist gut so. Dir danke ich sowohl dafür, als auch fürs Lesen. Schöne Pfingsten wünscht RT.

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Diesen Gedanken Rainer folge ich zu gerne!!! Grüße Dir
Franz

Rainer Tiemann (09.06.2011):
RT dankt dem lieben Don Francesco!

ewiss

09.06.2011
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Lieber Rainer,
ein umdenken wäre von Nöten damit Gott in der Kirche bleibt. Für ihn stand Liebe, Menschlichkeit und Gemeinschaftssinn ihm Vordergrund, und nicht eine Intitution mit Machtbegehr.

Ein sehr gutes Gedicht.
Herzlichst grüßt dich, Edeltrud

Rainer Tiemann (09.06.2011):
Danke, liebe Edeltrud, so ist es wohl. Deine Einschätzung ehrt mich sehr. Herzlichst RT

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...das würde mich oft auch nicht wundern, Rainer;-))) lG von Adalbert.

Rainer Tiemann (09.06.2011):
Danke einem Bruder im Geiste! LG von RT

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