Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Komm zurück! (Teil 2)“ von Georg Wegener


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Lieber Georg,
Du wolltest wissen wie mir der Schluß von dem Gedicht gefällt. Ich finde ihn Klasse, eine kluge Frau die weiß was sie will bzw. nicht will.Es gibt Männer die können das Fremdgehen nicht lassen und schuld geben sie dann auch noch immer den Frauen, wer sonst auch... sie sind nur das arme Opfer.

Ein schönes Gedicht mit Happy End für die Frau!

Noch einen schönen Abend
herzliche Grüße Ingrid

Georg Wegener (15.06.2011):
Liebe Ingrid Freue mich riesig, dass du auch Teil 2 gelesen hast. Ich denke das ich mich richtig entschieden habe, diesem selbstverliebten Chaoten die rote Karte zu zeigen. Das heißt - SIE hat es ja letztendlich getan. Männer sehen sich aber gerne in der Opferrolle. Ingrid nehm es mir ab, ich weiß wovon ich spreche. Und nun noch etwas zu mir: Gebürtig bin ich im Schwarzwald. In Waldkirch im Breisgau. Das liegt ca.25KM von Freiburg entfernt. Dort verbrachte ich meine Kinder-und Jugendzeit. Dann zog es mich der Liebe wegen ins Rheinland. Seit meiner Jugend werde ich von meinen Spezies Schorsch gerufen.(Koseform von Georg). Meinen Ehrentag zelebriere ich immer selbst am 23.April, wenn der Tag des hl.Georgs begangen wird. Außerdem feiere ich an diesem Tag meinen Geburtstag. Also Grund genug um richtig abzufeiern. Allerdings werde ich bei meinem nächsten runden Geburtstag die Koffer packen und mit meiner Holden in die Pampas düsen. Liebste Grüße vom Schorsch.

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...was echte Liebe ist, das hält, Georg;-) alles andre so und so nicht. LG von Adalbert.
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Lieber Georg,

dazu mein Aphorismus morgen zum Thema "Versuchung".. :-)

Liebe Grüße
Faro

Georg Wegener (15.06.2011):
Hallo Faro Werde gerne der "Versuchung" erliegen und deinen Aphorismus lesen. Liebe Grüße von Georg.

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Hallo Georg! Das geht in der Tat ein wenig in die Richtung meines "Reumütig". Da alles so gut nachvollziehbar ist, außerdem weitestgehend der Rhythmus anspricht, wird es von mir als gut befunden. Gern gelesen von RT, der freundlich grüßt.
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Lieber Georg,

ich sehe das wie Du. Es ist ja nicht so, dass sie ihn nicht mehr mag. Aber das Vertrauen, eine Urvoraussetzung für ein gemeinsames Leben, ist weg und nicht mehr repariebar. Ich weiß nicht wie es die Königinnen machen (Silvia) und machten. Aber bei mir gäbe es da kein Zurück mehr.Schönes, intensives Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Georg Wegener (15.06.2011):
Liebe Heidi Vertrauen und Achtung sind die zwei unersetzlichen Grundpfeiler der Liebe, ohne diese nicht bestehen kann. Wenn der Liebe diese Basis entzogen wird, dann ist es besser man geht getrennte Wege. Danke für dein Verweilen bei mir. Ganz liebe Grüße vom Schorsch.

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Lieber Georg, ich denke auch, dass es in DIESEM Fall kein Happy End geben sollte, denn Monsieur hatte sich wohl auch sonst recht seltsam verhalten. Ein versöhnliches Ende wäre somit aufgrund der Gesamtkonstellation nicht gut für sie. Ich scheue mich jedoch vor einer allgemeinen Aussage zum Thema Seitensprung und stelle zudem die Frage, wo fängt er an? Sehr schwierig. Dein Gedicht liest sich gut und regt sehr zum Nachdenken an und ist sicher auch Mahnung. Liebe Grüße Elke

Georg Wegener (15.06.2011):
Liebe Elke Eine Frage die du da stellst, die mich auch immer wieder beschäftigt. Wann beginnt ein Seitensprung? Dazu gibt es die unterschiedlichsten Meinungen. Interessantes Thema, solange es einen selbst nicht betrifft, oder? Für deine Bewertung des Gedichtes danke ich und ja, ein wenig Mahnung wollte ich auch rüber bringen. Liebe Grüße von Georg.

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Lieber Georg,

Es gibt Fehler im Leben, die nicht gut zu machen sind. Frag mal Arnold den Steirer Bub.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Georg Wegener (15.06.2011):
Lieber Karl-Heinz Bitte entschuldige - aber wer ist Arnold, der Steirer Bub? Da ich hier gerade erst unter euch weile, sagt mir dieser Name nichts! Offensichtlich hat dieser auch einen folgenschweren Fehler begangen, oder? Danke für's lesen, mit lieben Grüßen von Georg.

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