Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Heidi Schmitt-Lermann anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Natur lesen
Heidi Schmitt-Lermann (16.06.2011):
Lieber Faro-Daddy,
ja so ein kleiner Bär gefällt Groß und Klein. Und ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn es auch Kinder gerne lesen. Wir sind doch alle in einer kleinen Ecke hoffentlich noch Kinder. Immer nur erwachsen sein, ist doch langweilig. lach. Ich hoffe ja nicht, dass über Erotik zu schreiben, als Synonym für das reife, seriös anerkannte Erwachsensein steht, das man darum beharrlich verwendet.Grins.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.06.2011):
Liebe Ilse,
ich danke Dir für Deinen lieben Kommentar. Ja das stimmt, ohne Tiere wären wir traurige Einzelgänger hier auf Erden. Sind wir froh, dass wir sie haben.
ganz liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (15.06.2011):
Lieber Norbert,
danke für Deine richtigen Worte für mein Bärchen. Die Natur ist uns im Ganzen überlegen. Sie macht ihrer großen Kraft sei Dank, was sie will. Manchmal lässt sie uns lächelnd mitleidig eingreifen, aber nur im Kleinen. Sie lässt uns manchmal in dem Glauben, dass wir wer sind. Aber immer wieder belehrt sie uns eines anderen.Recht hat sie.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (14.06.2011):
Liebe Gabriela,
vielen Dank für Deine so lieben Worte. Es freut mich immer, wenn etwas von mir Gefallen findet. Auch Dir alles Liebe und nochmal Danke schön.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (14.06.2011):
Liebe Elke,
danke für Deinen netten Kommentar. Fleisch ein Stück Lebenskraft? Mag sein, muss aber nicht sein. Es gibt auch andere Lebensmittel die Lebenskraft spenden. Es müssen nicht immer die Tiere sein, die für uns ihr Leben lassen müssen. Sie haben auch nur das eine Leben und warum behandeln wir sie so, als ob sie uns gehören? Sie gehören auch nur sich selber, finde ich.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (14.06.2011):
Liebe Ingrid,
danke schön für Deinen schönen Kommentar. Ja ich werde mir Deine Gedichte auch noch ansehen. Die sind sicher auch sehr nett. Weil über Bärenkinder kann man nur nett schreiben. Bin schon gespannt.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (14.06.2011):
Lieber Bertl,
danke für Deinen schönen Kommentar und sonst gebe ich Dir völlig Recht. Wenige sehen das so wie wir. Der Mensch bildet sich immer noch ein, die Krone der Schöpfung zu sein. Dabei war vieles an ihm ein Missgriff. Manche darunter sind allerdings weniger missgegriffen. lach.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (14.06.2011):
Liebe Gundel,
vielen Danke für Deinen besonders netten Kommentar. Ja das alles sind Tiere, wie Du sagst und dann können sie noch soo zärtlich sein. Der alte Fritz, war zwar ein ziemlich grimmiger König, aber in einem hatte er eine klugen Ausspruch getan: "Seit ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere." Ist irgendwie schon nachvollzeihbar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (14.06.2011):
Liebe Ingrid,
ja sie sind bärig und so manches schöne andere Tier auch. Danke für den schönen Kommentar. Mit dem Verstand ist es manchmal nicht so weit her. Tiere, denen man ja nur einen Instinkt zuspricht, sind oft viel vernünftiger, in Panik allerdings auch nicht.Da sind sie dem Menschen wieder ähnlich. Die Menschen haben keinen Respekt vor der Schöpfung, weil sie diese Jahrhunderte lang umsonst gehabt haben. Alles,was man geschenkt bekommt, ist seltsamer Weise nicht so viel wert. Jetzt wo sie langsam kaputt geht, merkelt man es langsam, hoffe ich.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (14.06.2011):
Lieber Franz,
ja das ist schon beeindruckend dieses große, starke Tier. Ist auch eines meiner Lieblingstiere. Schon ind er Kindheit hatte ich einen Teddybären der Fa. Steiff, ein "Zotty" ziemlich lebensnah gemacht. Der hat mich mein Leben begleitet und sitzt jetzt immer noch in meinem Wohnzimmer, 59jährig. Aber es gibt ja fast kein Tier, was ich nicht mag, außer Zecken und Mücken. lach. Danke für Deinen netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (15.06.2011):
Lieber Karl Heinz,
ich danke Dir für Deinen guten Kommentar. Du weißt ja sicher, wie sehr ich Tiere liebe. Ich habe nichts gegen liebe Menschen, aber die Tiere werden von uns schlecht behandelt. Sie haben nicht unseren Verstand, aber sind klug genug, zu wissen, dass der Mensch ihnen ihre Heimat einfach nimmt. Deshalb kommen sie eben dann in die Menschensiedlungen und holen sich, was ihnen in ihren Augen zusteht. Dass sie dafür abgeschossen werden, tut mir in der Seele weh. Es ist wohl zu teuer, sie zu betäuben und sie weit weg zu fliegen, wie man es mit den Eisbären in Christchurch macht. Einige Tausend, das darf doch nicht wahr sein, einfach abgeknallt. Ich verstehe natürlich das Sicherheitsbedürfnis. Aber wo sollen denn die Tiere hin, wenn sie kaum mehr eine Heimat haben? Warum baut man keine Schutzgebiete, die ihnen wenigstens halbwegs eine faire Zukunft bieten? Kanada ist doch sooo groß. Trotzdem haben Tiere dort keinen Platz mehr? Ich finde das egoistisch und die Tiere tun mir wie immer sehr leid. Aber Du kannst natürlich nichts dafür, das wéiß ich schon. Doch das musste raus.
ganz liebe Grüße,
Heidi
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).