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„Jedermann“ von Adalbert Nagele


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Adalbert, so geht's, und das nicht nur im
Dorf. Die ganzen Medien leben davon. Und
besser, man hält sich da raus oder man
lacht nur darüber. L. Gr., Fred

Adalbert Nagele (01.12.2011):
...so ist es;-) merci Fred und lG von Bertl.

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Nun lieber Bertl ich sage immer,
die über andere reden. Wenn jeder
vor seiner Tür kehren würde hätte
er viel zu tun. Aber bei anderen
Türen liegt weniger Mist. Da kehrt
man viel leichter. Ein super
Gedicht von dir sagt dir
Margit

Adalbert Nagele (22.06.2011):
...da hast du absolut Recht, Margit;-) merci und lG von Bertl.

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Lieber Adalbert

Diese Tratsch-und Klatschgeschichten sind mir aus meiner Umgebung gut bekannt. Gerade in einer dörflichen Gemeinschaft, wo jeder den anderen kennt, bleibt Gerede nicht aus. Ein paar Kilometer weiter, dort wo das Städtische anfängt, beginnt auch die Anonymität. Da interessiert sich keiner für den anderen! Gäbe es nur ein gesundes Mittelmaß. Sehr gutes Gedicht mit viel Wahrheitsgehalt. Grüße von Georg.

Adalbert Nagele (21.06.2011):
...Georg, ganz sicher kann man sich nirgends sein, ein Restrisiko besteht immer;-) ein Dankeschön mit glG, Adalbert.

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Lieber Adalbert,

sehen, hören, schweigen
ist ein guter Rat.
Ein Gerüchte-Reigen
niemals Gutes tat. :-)

Liebe Grüße
Faro


Adalbert Nagele (19.06.2011):
...vollkommen richtig, Faro;-))) gN8 und lG von Adalbert.

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Lieber Bertl!

<es ist besser wenn man über den Dingen steht
und man sich aus vielem heraushält.
Ein jeder kehre vor seiner Tür.
Wie recht du hast.
Herzliche Sonntagsgrüße schicken dir

Horst + Ilse

Adalbert Nagele (19.06.2011):
...Ilse, das hast du sehr schön gesagt;-) merci, mit lG an euch beide, Bertl.

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Lieber Bertl,

der "Jedermann" von Hugo von Hoffmansthal war jedenfalls nicht gemeint. Kain hat schon den Abel erschlagen. Nie wird es anders sein, es wird immer am Zeug geflickt. Man kann Dinge, die entgegen der Norm sind, nur machen, wenn man gegen üble Nachrede innerlich gefeit ist. Es ist einem Wurst und schnurz. Und ein ruinierter Ruf kann sehr angenehm und lustig sein. ABer erst, wenn man aus dem Arbeitsleben heraus ist.

liebe Grüße,

Heidi

Adalbert Nagele (19.06.2011):
...du hast Recht, Heidi, das Leben verlangt einem genug ab, so dass man sich oft Zwängen unterordnen muss, weil man ja auch Verantwortung für sein Tun hat. Frei ist man vielleicht wirklich erst nach seinem Arbeitsleben, wo einem vieles schnurzegal sein kann. GN8 und lG, Bertl.

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Lieber Adalbert,

schon seit Anbeginn der Welt
spitzt der Mensch die Muscheln
weil's ihm offenbar gefällt
im Nachhinein zu tuscheln.

Hände, die nicht uns gehören
stellt man nicht ins Rampenlicht
denn sie können viel zerstören
vor allem, wenn's die Wahrheit ist.

Was ich damit sagen will, ist, dass
Menschen immer reden. Wir alle tun das,
mehr oder weniger. Geht's aber um eine
Geschichte, wie in deinem Gedicht, wer
würde da nicht 1 und 1 zusammenzählen
und Schlüsse daraus ziehen? Im Dorf
zieht man eben die Blicke auf sich.
Solange aber keiner der Beiden liiert
ist, wäre es ja auch kein Problem und
mir völlig egal, aber wenn dem nicht so
ist, dann braucht man auch keine großen
Augen machen, wenn die Gerüchteküche zu
dampfen beginnt...;)

Ganz liebe Grüße von Ramona

Adalbert Nagele (19.06.2011):
...deine zwei einleitenden 4-Zeiler sind dir bestens gelungen, Ramona;-) und du hast auch in deinem Kommentar Recht. Bei mir ist es so, alles was ich nicht 100-prozentig weiß, das macht mich nicht heiß. So wird man von mir auch nicht leicht etwas über andere erfahren können. GlG von Adalbert.

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Das ist so die spitzfindige Ironie. Aber
die Vorteile in einem Dorf zu leben
überwiegen! Grüße Klaus

Adalbert Nagele (18.06.2011):
...etwas Ironie war da schon auch beabsichtigt, stimmt Klaus;-) merci und lG von Bertl.

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Lieber Adalbert!
In einem kleinen Kaff mag dies wohl stimmen, doch in der Großstadt wird
nur facebook + co. Dich "vertrimmen"
...neugierige Menschen brauchen was zum Tratschen und Tuscheln, besonders wenn sonst nix anderes los ist, meint schmunzelnd der Lyrikus!
Herzl. WE-grüßle vom Dichterfreund Jürgen

Adalbert Nagele (18.06.2011):
...so ist es, Jürgen, aber ganz sicher ist man heutzutage nirgends mehr;-))) glG von Adalbert.

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Lieber Adalbert,

Dein Titel erinnert mich an eine kleine Begebenheit, die mein Vater erzählt hat: Es gab -wahrscheinlich in meinem Heimatort - einen Mann namens Jedermann. Bei einer Geldsammlung
stand dann z.B. in der Liste, womöglich in der obersten Zeile: Jedermann 5 Pfennig. Wobei das in alten Zeiten durchaus eine gute Spende gewesen sein kann.
Ich habe mal im Telefonverzeichnis gestöbert: Ja, den Namen Jedermann gibt es noch, allerdings sind uns auch hier die Frauen überlegen.
Dank und herzl. Grüße
von Heinz

Adalbert Nagele (18.06.2011):
...das ist eine interessante, lustige Geschichte, darüber könntest du schon wieder ein Schmunzelgedicht schreiben, Heinz;-) glG von Adalbert.

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Lieber Bertl,
der Buschfunk ist immer schneller, als man(n) denkt, das fiel mir gerade so ein:-)) Gefällt mir, vorallem der letzte Vers!
Liebe WE-Grüße schickt Dir Gundel

Adalbert Nagele (18.06.2011):
...du sagst es, Gundel;-) heutzutage ist man fast nirgends mehr gefeit vor solchen Angriffen. Ein schönes WE und lG, Bertl.

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Lieber Bertl, bin froh.dass ich in der Stadt wohn, manches ist dort leichter!
Gut rübergebracht, herzl., Heino.
PS: Kriegst keinen Einser, ´s holpert bissel.."Tratsch und Klatsch haben schnell begonnen...so sind sie in Verruf gekommen."
Jedenfalls wenn man überall die erste Zeilensilbe betont...
Verstehst, der Paule ist im Urlaub, Schmunzelgruß, Heino, der "Zensuren" unter gestandenen Dichtern wie uns, sowieso blöd findet!

Adalbert Nagele (18.06.2011):
...Heino, oft wird sogar noch die Stadt zum Dorf, wenn es um Tratschereien geht. Zensuren finde ich auch blöd, nicht aber deine guten Hinweise, wenn einem ein Fehler unterläuft, wie in diesem Falle, da bin ich dir sehr dankbar dafür! Ich korrigierte es gleich, indem ich einfach schrieb:...sie sind in den Verruf gekommen. So müsste es passen, oder? GLG von Adalbert.

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