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Klaus Lutz (19.06.2011):
An die indische Götterwelt habe ich nicht gedacht.
Damit habe ich mich auch nie beschäftigt. Obwohl ich
mal ein paar Monate in Indien war. Ich habe also keine
Ahnung, was die vielen Arme bei dieser Gottheit
symbolisieren sollen. Aber der Text von mir spiegelt
einfach so ein Empfinden wider! So das Leben! Und was
es alles Sein kann. Also, wie viel es sein kann. So
dieses wissen und darüber nachdenken welches Universum
allein in unserem Kopf ist. Etwas unergründlich
allumfassendes. So eine Quelle mit der jeder Tag
anders und neu sein kann. Jeder Gedanke. Jedes Wort.
Jeder Schritt. Jeder Blick. Eben! Das Leben kann
Grenzenlos schön sein. Grenzenlos bezaubernd. So mit
etwas Mut zum Denken. Und mit etwas Mut für das Leben.
Nichts muss zum Trott werden. Oder zum Alltag. Der am
Ende nur noch langweilt. Es gibt immer mehr an Leben.
Mehr als ein Mensch so ahnt! Das ist ES! Das, was mich
beschäftigt. Und das was ich will. Imme und immer
wieder! Mehr Leben!!! Grüße Klaus
Klaus Lutz (19.06.2011):
Im Augenblick habe ich eine Menge so gesundheitlicher
Probleme. Und schreibe eigentlich nur noch so aus dem
Gefühl heraus. Und hoffe das kommt so irgendwie an!
Aber ich denke schon, der Text löst so eine Dynamik
aus. Er erinnert so an die Kraft die ein Mensch hat.
In seinem Kopf. Und auch so rein körperlich. Das
sollte einem so hin und wieder bewusst werden. Es
hindert daran zu resignieren. Sich entwaffnen zu
lassen. Von all dem, was Einen so umgibt. An
Oberflächlichkeit und Desinteresse. Und all dem was
damit verbunden ist. Die vielen Köpfe Arme und Beine
die ein Mensch hat wenn er sein potential entwickelt.
Und einfach etwas aus sich macht. Also das entdeckt
mit dem er Einzigartig ist. Das ist ein ganz guter Weg
dem Leben immer positiv zu begegnen. (Die meisten
Menschen verbringen Ihr Leben in stiller
Verzweiflung!) Ein Zitat aus dem "Club der toten
Dichter!" Und so sollte das Leben nicht sein. Und
dagegen gibt es eine Medizin. So die Schätze bergen,
die in Einem liegen. Grüße Klaus!
Klaus Lutz (18.06.2011):
Vielleicht überarbeite ich das Ganze doch noch! Mal
sehen! Aber es gibt Texte, die es verlangen sich mit
Ihnen zu beschäftigen! Dann zeigen Sie so alle
Klarheit, die ein Text haben kann! Wenn dieser Text
viele Wiederholungen hat. Dann ist das sogar von
Vorteil. Denn es verstärkt die Grundidee. Und atmet
Ihr das Leben ein. Und damit beginnt ein anderes
Leben. Ich denke ein Leben das alles was es so an
echter Qualität gab, positiv ergänzt! Grüße Klaus
Klaus Lutz (18.06.2011):
Das stimmt! Es hat viele Wiederholungen. Aberer die
passen zur Psychologie des Textes. Zu dem Verlust den
der Erzähler zu ertragen hat. Das Bewußtsein für die
Wiederholungen und "Warum" liegt in dem Grundgedanken.
Es liegt in dem Was dem Leben so zugefügt wird. In der
klaren Sicht dafür was so alles an Leben verkümmert.
Deswegen sind die Wiederholungen vielleicht ganz
angemessen! Sie spiegeln den Grundgedanken ganz gut
wieder! Sie sind die Konsequenz dieser Idee! Ich meine
Jemand dem sieben Köpfe entfernt wurden, der redet
eben nicht mehr so locker drauf los! Der Grundgedanke
hat was revolutionäres. Oder ist immer revolutionär!
Grüße Klaus
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