Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Was Fehlt!!“ von Klaus Lutz


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Klaus Lutz anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Besinnliches“ lesen

Bild vom Kommentator
Genial,echt!
Ach ich lese dich so gern:-)!
Alles liebe Jutta
Bild vom Kommentator
Lieber Klaus,
Dein Gedicht begegnet mir als kraftvoller,
poetischer Aufruf, sich selbst in seiner
Eigentlichkeit als Individuum anzunehmen,
gefällt mir sehr gut!
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
Bild vom Kommentator
Lieber Klaus,

sich weder verbiegen noch beschneiden zu lassen, macht die Freiheit und das Ganze eines Menschen aus, der halbe Sachen links liegen lässt.. :-)

Liebe Grüße
Faro
Bild vom Kommentator
Lieber Klaus,

ich denke ja, wie werden grundsätzlich
"ganz" geboren. Im Laufe unseres Leben
wirken verschiedene Dinge auf uns ein,
die uns zu enthaupten versuchen, die
Hände binden und manchmal sogar die Füße
vom Boden reißen. Doch wahrscheinlich
besteht unsere Aufgabe darin, ungeachtet
dessen, was das Leben so schreibt, zu
unserer Ganzheit zurückzukehren. Ein
Kreislauf sozusagen, der trotz
Widrigkeiten, Müßiggang und klebrigen
Fangarmen, unmöglich unterbrochen werden
kann.

LG Ramona
Bild vom Kommentator
Ich würde dieses so sagen Amigo Klaus, jeder Mensch ist einzigartig in seiner Form, dies von Gott berechnend so geschaffen wie man ist!
Grüße Dir der Franz
Bild vom Kommentator
Lieber Klaus!
Indische Gottheit oder Lebenstraum,
Kopflos übersteht man es kaum...
Bei zehn Händen auf zwölf Beinen?
Paarweise langt´s- möcht ich MEINEN!!
Zum Glück kann Liebe Dir gestatten,
Sich NUR mit EINEM zu begatten! ;-))
Herzl. Schmunzelgrüße zu Trinitatis vom Dichterkollegen Jürgen


Klaus Lutz (19.06.2011):
An die indische Götterwelt habe ich nicht gedacht. Damit habe ich mich auch nie beschäftigt. Obwohl ich mal ein paar Monate in Indien war. Ich habe also keine Ahnung, was die vielen Arme bei dieser Gottheit symbolisieren sollen. Aber der Text von mir spiegelt einfach so ein Empfinden wider! So das Leben! Und was es alles Sein kann. Also, wie viel es sein kann. So dieses wissen und darüber nachdenken welches Universum allein in unserem Kopf ist. Etwas unergründlich allumfassendes. So eine Quelle mit der jeder Tag anders und neu sein kann. Jeder Gedanke. Jedes Wort. Jeder Schritt. Jeder Blick. Eben! Das Leben kann Grenzenlos schön sein. Grenzenlos bezaubernd. So mit etwas Mut zum Denken. Und mit etwas Mut für das Leben. Nichts muss zum Trott werden. Oder zum Alltag. Der am Ende nur noch langweilt. Es gibt immer mehr an Leben. Mehr als ein Mensch so ahnt! Das ist ES! Das, was mich beschäftigt. Und das was ich will. Imme und immer wieder! Mehr Leben!!! Grüße Klaus

Bild vom Kommentator
Lieber Klaus!!!

Bitte,

lass es genauso wie Du es geschrieben hast! Es bedarf keiner Überarbeitung auch wenn dort Wiederholungen auftauschen.

Genau die sind es die Deinem Text die Stärke verleihen!
Die erforderliche Ausdrucksstärke.

Klar kann man manches kürzer fassen, ein anderer würde es vielleicht mit weniger Worten sagen! Aber dann wäre es eben ein anderer!

Das hier, das bist DU! Du und eben genau DU!

Es ist ... es ist

DU!

Liebe Grüße
von Berliner zu Berliner

Elke

Klaus Lutz (19.06.2011):
Im Augenblick habe ich eine Menge so gesundheitlicher Probleme. Und schreibe eigentlich nur noch so aus dem Gefühl heraus. Und hoffe das kommt so irgendwie an! Aber ich denke schon, der Text löst so eine Dynamik aus. Er erinnert so an die Kraft die ein Mensch hat. In seinem Kopf. Und auch so rein körperlich. Das sollte einem so hin und wieder bewusst werden. Es hindert daran zu resignieren. Sich entwaffnen zu lassen. Von all dem, was Einen so umgibt. An Oberflächlichkeit und Desinteresse. Und all dem was damit verbunden ist. Die vielen Köpfe Arme und Beine die ein Mensch hat wenn er sein potential entwickelt. Und einfach etwas aus sich macht. Also das entdeckt mit dem er Einzigartig ist. Das ist ein ganz guter Weg dem Leben immer positiv zu begegnen. (Die meisten Menschen verbringen Ihr Leben in stiller Verzweiflung!) Ein Zitat aus dem "Club der toten Dichter!" Und so sollte das Leben nicht sein. Und dagegen gibt es eine Medizin. So die Schätze bergen, die in Einem liegen. Grüße Klaus!

Bild vom Kommentator
Lieber Klaus, alle Neugeborenen haben noch das, was dir "wegopereriert" wurde.
Auch mir wurde wohl, da ich seit meinem 4. oder 5. Lebensjahr, bis zum Abi in Kinderheimen und Internaten aufwuchs, einiges von meiner Eigenheit genommen, ich nahm den Weg des geringsten Widerstandes, mit dem niedrigst möglichen "Windwiderstand", sonst gab es was "an die Ohren"...Trotzdem blieb doch etwas von mir an u. in mir...so ist es, glaub ich auch bei dir, deine Texte sprechen dafür, sprechen für sich, also für dich!! Herzlichst, Heino.
Bild vom Kommentator
...sehr tiefsinnig, was du da ganz gut geschrieben hast, Klaus;-)) und es ist der Kampf für ein Leben, dass es über alles Langweilige hinaus geht; genau der richtige Weg, finde ich!!! Mit dieser Einstellung gehört man unweigerlich zu den Gewinnern.
GlG von Adalbert.

Klaus Lutz (18.06.2011):
Vielleicht überarbeite ich das Ganze doch noch! Mal sehen! Aber es gibt Texte, die es verlangen sich mit Ihnen zu beschäftigen! Dann zeigen Sie so alle Klarheit, die ein Text haben kann! Wenn dieser Text viele Wiederholungen hat. Dann ist das sogar von Vorteil. Denn es verstärkt die Grundidee. Und atmet Ihr das Leben ein. Und damit beginnt ein anderes Leben. Ich denke ein Leben das alles was es so an echter Qualität gab, positiv ergänzt! Grüße Klaus

Bild vom Kommentator
Inhaltlich kommt der Text bei mir auf jeden Fall an. Was für mich der Knackpunkt war: Es sind mir zuviele Wiederholungen, dadurch wird es vorhersehbar und ich hab dann nur mehr auf die Kernaussagen gewartet...was ja auch schade ist, wenn man den Rest überliest. Aber - danke für den guten Grundgedanken. lg A.

Klaus Lutz (18.06.2011):
Das stimmt! Es hat viele Wiederholungen. Aberer die passen zur Psychologie des Textes. Zu dem Verlust den der Erzähler zu ertragen hat. Das Bewußtsein für die Wiederholungen und "Warum" liegt in dem Grundgedanken. Es liegt in dem Was dem Leben so zugefügt wird. In der klaren Sicht dafür was so alles an Leben verkümmert. Deswegen sind die Wiederholungen vielleicht ganz angemessen! Sie spiegeln den Grundgedanken ganz gut wieder! Sie sind die Konsequenz dieser Idee! Ich meine Jemand dem sieben Köpfe entfernt wurden, der redet eben nicht mehr so locker drauf los! Der Grundgedanke hat was revolutionäres. Oder ist immer revolutionär! Grüße Klaus

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).