Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Grenze“ von Klaus Lutz


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Lieber Klaus,

ich habe die Kommentare gelesen, brauche
dazu eigentlich nichts mehr schreiben,
verstehe, worum es dir in deinem Text
ging. Du hast ihn noch, den Humor, er
ist ein wichtiger Teil, den du in dir
trägst, der dich stark und alles
irgendwie erträglich macht...Der Text
hat mich scheinbar sprachlos gemacht,
mir fällt nichts Gescheites ein,
vielleicht will ich nur nicht
wiederholen, was schon gesagt worden
ist...egal, ich war hier und wünsche dir
eine gute Nacht, Ramona
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...und wenn ich deine Zeilen lese, sehe ich immer wieder einen weisen Mann, der nicht in Selbstmitleid ertrinkt, sondern Hoffnung und Mut streut, in die Schar, die zu deinen Lesern gehört.

Mögen deine Worte uns noch lange erhalten bleiben.

Dir, lieber Klaus, herzliche Grüße von Sabine


Klaus Lutz (23.06.2011):
Der Mensch hat eine unglaubliche Kraft. Das wird Ihm gerade in extremen Situationen bewusst. Dann, wenn es um das Überleben geht. Wenn um Ihn her nur Lügen, Hinterhältigkeiten, Verleumdungen und Verbrecherisches dominieren! Die kreative Umsetzung von dem Ganzen, ist sich dann an das Beste zu erinnern! An das, was die Kraft den Mut und die Liebe neu weckt! Grüße Klaus

Maris

23.06.2011
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deine art zu schreiben ist ungewöhnlich und erstaunlich. hat etwas kreisförmiges, wie ringe auf dem wasser nach einer bewegung, oder wie licht. als wäre eine grundeinheit mit allem… gruß von gelegenheitsleserin maris

Klaus Lutz (23.06.2011):
Der Versuch das Leben klar zu sehen. Irgendwie zu einem Ergebnis zu kommen. Was diese Welt ist. Und warum Sie so ist wie Sie ist. Und was der Mensch ist. Und warum er so ist, wie er ist. Das ist so eine ganz gute Übung, jedem Tag etwas sinnvolles zu geben. Es zeigt das Leben immer Neu. So mit Allem was dazu gehört. Und es formt auch die Sprache. Nur ich habe meinen Humor verloren. So vor einiger Zeit. Und das fehlt dem Ganzen. Der Sprache. Und dem Denken so an sich! Das beschäftigt mich zur Zeit mit am meisten: "So wie finde ich meine Humor wieder!" Grüße Klaus

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Klaus, an Grenzen gehen, das ist uns vorgegeben. Wer nie an solche Grenzen geht, der hat auch nie gelebt.
Sehr gut geschrieben, lG von Bertl.

Klaus Lutz (23.06.2011):
Der Mensch hat die Welt mit seiner Lebensweise krank werden lassen. So krank das sie sich an der Grenze des Erträglichen bewegt. Sie befindet sich so wie ich, in einem Zustand der Schwerbehinderung! Und damit bei dem, was Zumutbar für Sie ist. Das, war so der Vergleich den ich angestrebt habe! Grüße Klaus

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Ja Klaus, Deine Form zu schreiben ist es mir immer von Wert dies lesen zu dürfen! Nun ja, ich sage Dir Danke dass ich vieles lernen darf!!! Grüße Dir der Franz
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Lieber Klaus,
ich kann es sehr gut nachempfinden, wie es Dir manchmal zumute ist, da auch meine Behinderung mir sehr oft meine Grenzen zeigt. Ich habe für mich eine
Überlebensstrategie entwickelt, diese kann ich zwar auch nicht immer umsetzen, aber ich vergesse es nicht. Es sind positive Kleinigkeiten des täglichen Lebens. Gestern ein
Busfahrer, er begrüßte mich mit den Worten, " Sie habe ich aber lange nicht mehr gesehen, geht es Ihnen gut" Er hätte auch kein Wort mit mir wechseln brauchen.
Ich ziehe mich in den Keller, wenn ich mir vor Augen führe, was nicht mehr geht, was an meinem Körper alles erkrankt ist.
Ich kenne Dich jetzt schon eine längere Zeit in diesem Forum. Du machst Dir natürlich über Deine Situation Gedanken, gehst mit Dir selbst sehr kritisch um, aber Du bist da
und das ist das Gute daran.
Herzlich grüßt Dich Monika

Klaus Lutz (23.06.2011):
Es geht um das Leben! Die Welt! Und auch um mich. Aber ich denke der Text zeigt so, über das ICH des Individuums hinaus! Das ICH des Lebens. Das ICH der Welt! Und des Menschen so an sich! Grüße Klaus

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Lieber Klaus!
Sind wir nicht alle Menschen, die ständig mit "Ausgrenzungen" zu leben haben? Du und ich und Milliarden andere unserer Spezies kämpfen tagtäglich mit dem unvermeidbaren Ende...! Hoffnung? Glaube? Wahrheit? --> alles nur verzerrte Spiegelbilder unserer kranken Seele? Ich glaube: NEIN!!! Jeder kann seine Lethargie überwinden und genügend Mut für einen NEUSTART schöpfen...wenn er es WIRKLICH WILL!! :-))
Herzl. Segensgrüße vom schwäbischen Optimisten Jürgen zu Fronleichnam

Klaus Lutz (23.06.2011):
De Kern und die Aussage des Textes ist eine Andere. Er spiegelt das ich wieder. Aber Er transportiert mit dem Ich das ICH der Welt! Das ist das Wesen von Ihm! Grüße Klaus

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