Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von August Sonnenfisch anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Drogen & Sucht lesen
August Sonnenfisch (30.06.2011):
Lieber Heino! Ich danke dir sehr für deinen mitgehenden Kommentar und grüße dich herzlich mit einem Rilke-Zitat zum Thema: "... Wenn aus Ihrer Wendung nach innen, aus Ihrer Versenkung in die eigene Welt Verse kommen, dann werden Sie nicht daran denken, jemanden zu fragen, ob es gute Verse sind. ... Sie werden in ihnen Ihren lieben natürlichen Besitz, ein Stück und eine Stimme Ihres Lebens sehen. Ein Kunstwerk ist gut, wenn es aus Notwendigkeit entstand." (aus "Briefe an einen jungen Dichter (17.2.1903) ... Bis zum nächsten Mal: August
August Sonnenfisch (14.07.2011):
Da stimme ich dir voll zu, liebe Gabriela: ...
und dann verließ mich die Technik - doch ich wollte dir doch noch ein Rilke-Zitat dazu senden, was ich heute (14.7.11) hiermit nachhole:
"Sehr geehrter Herr (Franz Xaver Kappus)! ... Wenn aus Ihrer Wendung nach innen, aus Ihrer Versenkung in die eigene Welt Verse kommen, dann werden Sie nicht daran denken, jemanden zu fragen, ob es gute Verse sind. ... Sie werden in ihnen Ihren lieben natürlichen Besitz, ein Stück und eine Stimme Ihres Lebens sehen. Ein Kunstwerk ist gut, wenn es aus Notwendigkeit entstand." (aus "Briefe an einen jungen Dichter" (17.2.1903).
Beste Grüße vom August.
August Sonnenfisch (28.06.2011):
Lieber Klaus, ich danke dir sehr für deine tiefschürfende und wahre Antwort! Statt uns in die geniale Dialog-Fähigkeit des Sokrates einzuführen und in Schillers Spiel, brachten sie uns bei, einander und uns selbst zu unterdrücken - mit dem Ziel, "Macht und Reichtum" uns zu rauben! ... Doch wir üben es aus uns selbst: diese Dialoge und dieses göttliche Spiel (als Kinder waren wir zu letzterem doch schon in der Lage)! Und außerdem gibt es noch den Kommunikations-meister Marshall B. Rosenberg. Also ist alles da, was wir brauchen. ... Herzlich: August
August Sonnenfisch (28.06.2011):
Liebe Ingrid, bei Rilke fand ich dazu:
"... Wenn aus Ihrer Wendung nach innen, aus Ihrer Versenkung in die eigene Welt Verse kommen, dann werden Sie nicht daran denken, jemanden zu fragen, ob es gute Verse sind. ... Sie werden in ihnen Ihren lieben natürlichen Besitz, ein Stück und eine Stimme Ihres Lebens sehen. Ein Kunstwerk ist gut, wenn es aus Notwendigkeit entstand."
(aus "BRiefe an einen jungen Dichter (17.2.1903).
Ich danke dir und grüße dich: August
August Sonnenfisch (28.06.2011):
Liebe Sabine, für mein Verständnis der Dinge bringst du es auf den Punkt! Ich danke dir! Herzlich: August
August Sonnenfisch (28.06.2011):
Lieber Franz! Ich danke dir für deine Beispiele! Was ich daraus höre ist: sie haben dich erlebt, in ihren Schweigen ihr Erleben nachklingen lassen und dir dann mit ihrem "frenetischen Applaus" geantwortet - alles jenseits des Vergleichens, Bewertens und Lobens (= eine gute Zensur): ihre Anerkennung war das Mitgehen und die Emotionalität ihres Klatschens. Herzlich: August
August Sonnenfisch (28.06.2011):
Glück gehabt, lieber Adalbert, denn der Preis macht den Ehrgeiz heiß (das Hirn), nicht aber das Herz: er inspiriert und beflügelt nicht - er spornt nur an. Ein allgegenwärtiges Bescheuertsein bemächtigt sich dem Preisträger, der sich mit einem seinem Preise identifiziert, nicht aber demjenigen, der als ein Wissender nur damit spielt. Herzlich: August
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).