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Heidi Schmitt-Lermann (21.07.2011):
Lieber August,
ich danke Dir für Deinen ausführlichen Kommentar. Ja, deshalb sind es ja Kinderzeitgeschichten. Da erzählt man nicht alles der Mutter. Oder hast Du Deiner Mutter alles erzählt? Unsere Eltern hätten ja in Teufles Küche kommen können, von wegen Aufsichtspflicht. Deshalb war es ja so wichtig, dass man uns nicht erwischte. Das war uns klar und den Eltern schuldig, die sehr nette Eltern waren. Es war eine Jugendtorheit, aber eine schöne Erinnerung.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (06.07.2011):
Lieber Faro,
das war auch ursprünglich eine Kurzgeschichte aus meinem Buch "Impressionen Kinderzeit". Aber ich habe es dann doch zu einem Gedicht "umfunktioniert", weil ich das Gefühl habe, dass man in die "Gedichte" mehr hineinschaut. Ja ich liebe das "Blau". Deshalb male ich viel meine blauen Bilder, Nachtbilder oder Winterbilder. Danke für Deinen netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (05.07.2011):
Liebe Ingrid,
Du hast es ja doch nicht verpasst. lach. Danke für Deinen überaus schönen Kommentar. Ja, als Kinder ist uns allerhand eingefallen. War wirklich eine schöne Zeit. Da kann man schon versuchen sie so umzusetzen, dass sie Euch auch Freude macht, hoff ich.
liebe Grüße und einen schönen Abend Dir,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (05.07.2011):
Lieber Uwe,
ich danke Dir, dass Du mein Abenteuer gelesen hast und für Deinen sehr netten Kommentar. Freut mich auch sehr, dass Dir mein Bild gefällt.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (05.07.2011):
Lieber Franz,
in Bayern lebe ich schon, aber bei Augsburg. Ich habe nur die Sommerferien im Haus meines Vaters am Starnberger See verbracht. bin auch in Starnberg geboren. Aber diese Ferien und die Gegend, in der ich sie verbringen durfte, ist tatsächlich traumhaft. Jedenfalls damals, als noch nicht so viele Promis in verunstalteten. Dir als Royalisten wird nach nicht entgangen sein, dass Otto von Habsburg gestern gestorben ist. Der hat auch in unserem Ort gewohnt und als Kinder ist die Kaiserin Zita immer bei jedem Gottesdienst mit ihrer Kammerzofe und ihren sieben Enkelchen in die Kirche gekommen. Die sind dann im Gänsmarsch hinter ihr her gewackelt. lach. Sie selbst war zaundürr und in Schwarz gekleidet, was mich als Kind enttäuscht hat. eine Kaiserin hatte ich mir ganz anders vorgestellt. lach. Sie hatten viele Möpse, sie immer am Zaun entlang liefen, wenn wir zum See hinuntergingen. Im Gegegsatz zu Zita, war der Otto immer sehr volksnah, sehr gebildet und auch sehr verdienstvoll. Denn er hat in Ungarn die Grenzen göffnet für die flüchtigen DDR-Menschen 1989. Das darf man so sehen und war von ihm sehr dankenswert. Danke für Deinen netten Kommentar
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (05.07.2011):
Liebe Chris,
das siehst Du ganz richtig. Ja auf dem Schiff bewegten sich die Menschen zum abendlichen Wellenschlag des im Mond schimmernden Märchensees zu pseudobayrischen G'stanzeln und Schlagern. lach. Diese Nacht in den Sommerferien meiner Kindheit bleibt, wie man hier ja auch sieht, unvergessen.
Danke für Deinen schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (06.07.2011):
Lieber Norbert,
da hast Du recht, es war ein wirkliches Abenteur, wobei wir schon sehr Angst hatten. Wir hatten an die Lichter gar nicht gedacht. Das fiel uns erst selbst auf dem Wasser auf und waren schon umgekehrt. Da kam dann der Dampfer schnell daher. In unserem Schlupfloch mussten wir stundenlang bibbernd aushalten, bis wir heimkonnten. Sowas vergisst man natürlich nicht. Aber schön war's doch.Danke für Deinen netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (05.07.2011):
Liebe Ingrid,
ich danke Dir für Deinen sehr netten Kommentar. Ja solche Dinge vergisst man nicht. lach. Freut mich auch sehr, dass Dir mein Bild gut gefällt. Es ist gar nicht immer so leicht ein gutes Thema zu finden.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (04.07.2011):
Lieber Rainer,
stimmt, da hast Du Recht. Das sehe ich mir auch immer gerne an, zumindest im Fernsehen "Rhein in Flammen" oder "Kölner Lichter". Weißt Du wann das wieder kommt? Müsste doch bald sein. Danke für Deinen netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (04.07.2011):
Liebe Ilse,
Du bist die erste, von der ich höre, dass sie Wasser nicht mag. Als Kind auch schon nicht? Ich meine da geht man doch mit den Freundinnen zum Baden. Aber siehst Du von unten seh ich die Berge auch gerne, wenn ich nicht direkt davor stehe. Aber ihre mächtigen Massive und oft auch Höhe macht mir eher Angst. Man kommt sich dann so klein vor. Aber als KInder waren wir auch viel in Garmisch Partenkirchen und sind dort Berggewandert. Danke schön für Deine lieben Worte zu meinem Bild und Gedicht. Habe mich recht gefreut.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (04.07.2011):
Lieber Heino,
vielen Dank für Deinen netten Kommentar. Es sind halt Geschichten von Kindern der 50er Jahre. Ich finde, dass wir eine viel schönere Kindheit mit viel mehr Fantasie hatten, als viele Kinder der Jetztzeit.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (04.07.2011):
Liebe Elke,
auch das ist ein wunderschöner, bezaubernder Kommentar zum einrahmen und übers Bett hängen. Ist das reizend Dein Liebesbekenntnis für meine Bilder. Ich bin beim Malen besonders immer von der blauen Stunde angetan, meine sogenannten "blauen Bilder". Hast Du Dir schon den "Engel der Nacht", den "Weihnachtszug" und "die Schneekönigign" angesehen? Das sind auch Nachtbilder und es sind auch noch mehr dabei. -Ja unser Abenteuer. zuerst dachten wir ja gar nicht daran mutig sein zu müssen. Aber im Wasser draußen ist uns dann schon eingefallen, dass wir das ohne Licht nicht machen dürfen. Wir waren ja schon auf dem Weg zurück, als die "Seeshaupt" daher gerauscht kam. Sind halt schöne Kindheitserinnerungen der Sommerferien. Danke noch einmal für diesen Superkommi.
ganz liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (04.07.2011):
Lieber Bertl,
Ich kenne Gangerl nur als Verniedlichungsform von Wolfgang. Aber es stimmt schon, ich habe als Kind wirklich viel angestellt. Aber das war hier die Idee meiner älteren Geschwister. Ich war bei dieser Unternehmung erst 6 Jahre alt und bin eher so mitgelaufen. Das heißt aber nicht, dass mir nicht später doch viel eigene Unarten eingefallen sind. lach. Danke für Deinen netten Kommentar. Der Fehler ist schon behoben.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (04.07.2011):
Lieber Schorsch,
ist das ein wunderschöner, reizender Kommentar. Fühle Dich von mir ganz lieb geknuddelt, ehrlich. So schöne Worte muss man sich einrahmen und über das Bett hängen. Aber das ist es ja, was mir Spaß macht, meine Bilder und Poesie weitergeben. Es ist so wenig womit man vielleicht eine Freude machen kann. Ja, dieses schöne Schiff hat mich meine ganze Kinderzeit, Mädchenzeit, junge Frauenzeit begleitet und jetzt soll es weg und ein modernes her. Das neue ist lang nicht so schön. So ist es immer wieder. Alte schöne stilvolle Häuser müssen weichen, um platte Hochhäuser hinzustellen. Das ist alles so schrecklich schade. Ich danke Dir noch einmal für Deine überaus netten Worte,
liebe Grüße,
Heidi
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