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„Das Tanzschiff-Abenteuer“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Liebe Heidi, schön gemalt und gut bedichtet: diese Dramatik einer Begegnung von jugendlich leichtsinniger Naturfaszination, nur korkengroß, mit riesigen Schiffshupenschallwellenwänden!
Doppelt dramatisch, weil nicht nur die große reale Bedrohung zu bewältigen war, sondern auch noch die äußere und innere Moralisierung: selbst Muttern gegenüber schwiegen sich die Abenteurer aus! ... Herzlich: August

Heidi Schmitt-Lermann (21.07.2011):
Lieber August, ich danke Dir für Deinen ausführlichen Kommentar. Ja, deshalb sind es ja Kinderzeitgeschichten. Da erzählt man nicht alles der Mutter. Oder hast Du Deiner Mutter alles erzählt? Unsere Eltern hätten ja in Teufles Küche kommen können, von wegen Aufsichtspflicht. Deshalb war es ja so wichtig, dass man uns nicht erwischte. Das war uns klar und den Eltern schuldig, die sehr nette Eltern waren. Es war eine Jugendtorheit, aber eine schöne Erinnerung. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

ein autobiografisches Gedicht, das schon einer gelungenen Kurzgeschichte gleicht... und das Bild ist wieder besonders schön! :-)

Liebe Grüße
Faro

Heidi Schmitt-Lermann (06.07.2011):
Lieber Faro, das war auch ursprünglich eine Kurzgeschichte aus meinem Buch "Impressionen Kinderzeit". Aber ich habe es dann doch zu einem Gedicht "umfunktioniert", weil ich das Gefühl habe, dass man in die "Gedichte" mehr hineinschaut. Ja ich liebe das "Blau". Deshalb male ich viel meine blauen Bilder, Nachtbilder oder Winterbilder. Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

kaum ist man einmal einen Tag nicht im Forum verpaßt man das Beste, nämlich wieder so eine tolle Geschichte aus Deiner Kinderzeit und ein passendes Bild dazu. Einfach toll wie Du Deine Erinnerungen immer umsetzt,

Noch einen schönen Nachmittag und liebe Grüße Ingrid

Heidi Schmitt-Lermann (05.07.2011):
Liebe Ingrid, Du hast es ja doch nicht verpasst. lach. Danke für Deinen überaus schönen Kommentar. Ja, als Kinder ist uns allerhand eingefallen. War wirklich eine schöne Zeit. Da kann man schon versuchen sie so umzusetzen, dass sie Euch auch Freude macht, hoff ich. liebe Grüße und einen schönen Abend Dir, Heidi

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Liebe Heidi, schön, dass wir an deinen Abenteuern teilhaben durften :-) Ein stimmungsvolles Bild dazu, welches zum Träumen einlädt.

Herzlich grüßt dich Uwe

Heidi Schmitt-Lermann (05.07.2011):
Lieber Uwe, ich danke Dir, dass Du mein Abenteuer gelesen hast und für Deinen sehr netten Kommentar. Freut mich auch sehr, dass Dir mein Bild gefällt. liebe Grüße, Heidi

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Ich kenne sie Heidi!!! Bin ja ein großer Fan meiner bayrischen Heimat!!! Du lebst traumhaft schön mein Mädel!!! Grüße Dir und allen in der Familie und grüße mir auch den Starnberger See!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Franz mit Herzblatt

Heidi Schmitt-Lermann (05.07.2011):
Lieber Franz, in Bayern lebe ich schon, aber bei Augsburg. Ich habe nur die Sommerferien im Haus meines Vaters am Starnberger See verbracht. bin auch in Starnberg geboren. Aber diese Ferien und die Gegend, in der ich sie verbringen durfte, ist tatsächlich traumhaft. Jedenfalls damals, als noch nicht so viele Promis in verunstalteten. Dir als Royalisten wird nach nicht entgangen sein, dass Otto von Habsburg gestern gestorben ist. Der hat auch in unserem Ort gewohnt und als Kinder ist die Kaiserin Zita immer bei jedem Gottesdienst mit ihrer Kammerzofe und ihren sieben Enkelchen in die Kirche gekommen. Die sind dann im Gänsmarsch hinter ihr her gewackelt. lach. Sie selbst war zaundürr und in Schwarz gekleidet, was mich als Kind enttäuscht hat. eine Kaiserin hatte ich mir ganz anders vorgestellt. lach. Sie hatten viele Möpse, sie immer am Zaun entlang liefen, wenn wir zum See hinuntergingen. Im Gegegsatz zu Zita, war der Otto immer sehr volksnah, sehr gebildet und auch sehr verdienstvoll. Denn er hat in Ungarn die Grenzen göffnet für die flüchtigen DDR-Menschen 1989. Das darf man so sehen und war von ihm sehr dankenswert. Danke für Deinen netten Kommentar liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

Eine Erinnerung, die noch immer lebendig in den Gliedern steckt,
denn die Angst und Kälte fuhren mit.
So wurde es für euch eine unvergessene Nacht, während andere ausgelassen auf dem Schiff tanzten.....
Liebe Morgengrüße von Chris


Heidi Schmitt-Lermann (05.07.2011):
Liebe Chris, das siehst Du ganz richtig. Ja auf dem Schiff bewegten sich die Menschen zum abendlichen Wellenschlag des im Mond schimmernden Märchensees zu pseudobayrischen G'stanzeln und Schlagern. lach. Diese Nacht in den Sommerferien meiner Kindheit bleibt, wie man hier ja auch sieht, unvergessen. Danke für Deinen schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, ihr habt da wahrlich ein Abenteuer erlebt, das man nie vergessen wird. Es lockt uns oft die Neugier auf neue Erlebnisse, aber es gibt auch humorlose Menschen, die für so einen Streich kein Verständnis haben.Sehr gut von dir umgesetzt, was nicht einfach war. Liebe Grüße Norbert

Heidi Schmitt-Lermann (06.07.2011):
Lieber Norbert, da hast Du recht, es war ein wirkliches Abenteur, wobei wir schon sehr Angst hatten. Wir hatten an die Lichter gar nicht gedacht. Das fiel uns erst selbst auf dem Wasser auf und waren schon umgekehrt. Da kam dann der Dampfer schnell daher. In unserem Schlupfloch mussten wir stundenlang bibbernd aushalten, bis wir heimkonnten. Sowas vergisst man natürlich nicht. Aber schön war's doch.Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
da hast Du ein gefährliches Abenteuer
anschaulich in Deinem Erzählgedicht
und in dem romantischen Bild dargestellt.
Hat mir sehr gut gefallen.
Liebe Abendgrüße sendet Dir
Ingrid

Heidi Schmitt-Lermann (05.07.2011):
Liebe Ingrid, ich danke Dir für Deinen sehr netten Kommentar. Ja solche Dinge vergisst man nicht. lach. Freut mich auch sehr, dass Dir mein Bild gut gefällt. Es ist gar nicht immer so leicht ein gutes Thema zu finden. liebe Grüße, Heidi

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Schön, dass du das lyrisch in Wort und Bild so gekonnt festgehalten hast, liebe Heidi. Dein Bild erinnert den Rheinländer natürlich an die wundervollen jährlichen "Kölner Lichter", ein absolutes Muss, das einmal zu sehen. Herzlichst RT

Heidi Schmitt-Lermann (04.07.2011):
Lieber Rainer, stimmt, da hast Du Recht. Das sehe ich mir auch immer gerne an, zumindest im Fernsehen "Rhein in Flammen" oder "Kölner Lichter". Weißt Du wann das wieder kommt? Müsste doch bald sein. Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi!

Da hast du ja ein tolles Abenteuer erlebt.
Für mich unvorstellbar, da ich das Wasser
überhaupt nicht liebe.
Mir haben es mehr die Berge angetan;
aber jedem das Seine.
Gern gelesen und dein herrliches Gemälde bewundert.
Mit herzlichen Grüßen von

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (04.07.2011):
Liebe Ilse, Du bist die erste, von der ich höre, dass sie Wasser nicht mag. Als Kind auch schon nicht? Ich meine da geht man doch mit den Freundinnen zum Baden. Aber siehst Du von unten seh ich die Berge auch gerne, wenn ich nicht direkt davor stehe. Aber ihre mächtigen Massive und oft auch Höhe macht mir eher Angst. Man kommt sich dann so klein vor. Aber als KInder waren wir auch viel in Garmisch Partenkirchen und sind dort Berggewandert. Danke schön für Deine lieben Worte zu meinem Bild und Gedicht. Habe mich recht gefreut. liebe Grüße, Heidi

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Deine spannend gedichtete Seegeschichte, liebe Heidi, habe ich gerne gelesen, als Gedicht hat sie mir gefallen! Herzl., Heino.

Heidi Schmitt-Lermann (04.07.2011):
Lieber Heino, vielen Dank für Deinen netten Kommentar. Es sind halt Geschichten von Kindern der 50er Jahre. Ich finde, dass wir eine viel schönere Kindheit mit viel mehr Fantasie hatten, als viele Kinder der Jetztzeit. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

ich habe minutenlang ohne das Gedicht zulesen das Bild betrachtet, der Mund halboffen vor Staunen. Ich liiiieeebe Deine Bilder! Dies hier hat mich völlig fasziniert. Super.

So, nun aber zum Gedicht. Eine tolle Geschichte!!! Und da es auch noch authentisch war: Hut ab vor eurem Mut und gut, dass alles gut ablief! Das hat mir insgesamt alles den Nachmittag erhellt. Vielen Dank. Liebe Grüße Elke

Heidi Schmitt-Lermann (04.07.2011):
Liebe Elke, auch das ist ein wunderschöner, bezaubernder Kommentar zum einrahmen und übers Bett hängen. Ist das reizend Dein Liebesbekenntnis für meine Bilder. Ich bin beim Malen besonders immer von der blauen Stunde angetan, meine sogenannten "blauen Bilder". Hast Du Dir schon den "Engel der Nacht", den "Weihnachtszug" und "die Schneekönigign" angesehen? Das sind auch Nachtbilder und es sind auch noch mehr dabei. -Ja unser Abenteuer. zuerst dachten wir ja gar nicht daran mutig sein zu müssen. Aber im Wasser draußen ist uns dann schon eingefallen, dass wir das ohne Licht nicht machen dürfen. Wir waren ja schon auf dem Weg zurück, als die "Seeshaupt" daher gerauscht kam. Sind halt schöne Kindheitserinnerungen der Sommerferien. Danke noch einmal für diesen Superkommi. ganz liebe Grüße, Heidi

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...wußte gar nicht, dass du so ein Gangerl als Kind warst, Heidi;-) aber sonst gäbe es ja nicht das schöne Bild mit deinem lustigen Gedicht.
(Tippfehler bei krampfhaft)
LG von Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (04.07.2011):
Lieber Bertl, Ich kenne Gangerl nur als Verniedlichungsform von Wolfgang. Aber es stimmt schon, ich habe als Kind wirklich viel angestellt. Aber das war hier die Idee meiner älteren Geschwister. Ich war bei dieser Unternehmung erst 6 Jahre alt und bin eher so mitgelaufen. Das heißt aber nicht, dass mir nicht später doch viel eigene Unarten eingefallen sind. lach. Danke für Deinen netten Kommentar. Der Fehler ist schon behoben. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

hier muss ich ausnahmsweise einmal zuerst auf dein von dir gemaltes Bild eingehen!
Ohne deine wunderschöne Jugenderinnerung vorher gelesen zu haben, ist dein Bild alleine schon sehr aussagekräftig, weil wunderschön! Ich weiß nun nicht, was ich mehr an dir bewundern soll - deine Poesie oder deine Kunst zu malen. Habe eben schon in einem Kommentar an Bertl gesagt, wie sehr ich das bewundere, wenn man zwei Kunstrichtungen auf sich vereinen kann und diese dann in diesem Forum an uns Alle weitergibt. Einfach Klasse!!! In deiner Anmerkung schreibst du von einer Art Abgesang auf dieses tolle Schiff, der Seeshaupt. Und ich finde, du hast sie durch deinen Text und dieses Bild unsterblich gemacht.
Es hat sich einmal mehr gelohnt, bei dir zu lesen und zu schauen! Einmal mehr ein super Eintrag von dir liebe Heidi. Es grüßt ganz lieb der Schorsch.

Heidi Schmitt-Lermann (04.07.2011):
Lieber Schorsch, ist das ein wunderschöner, reizender Kommentar. Fühle Dich von mir ganz lieb geknuddelt, ehrlich. So schöne Worte muss man sich einrahmen und über das Bett hängen. Aber das ist es ja, was mir Spaß macht, meine Bilder und Poesie weitergeben. Es ist so wenig womit man vielleicht eine Freude machen kann. Ja, dieses schöne Schiff hat mich meine ganze Kinderzeit, Mädchenzeit, junge Frauenzeit begleitet und jetzt soll es weg und ein modernes her. Das neue ist lang nicht so schön. So ist es immer wieder. Alte schöne stilvolle Häuser müssen weichen, um platte Hochhäuser hinzustellen. Das ist alles so schrecklich schade. Ich danke Dir noch einmal für Deine überaus netten Worte, liebe Grüße, Heidi

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