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Karl-Heinz Fricke (09.07.2011):
Liebe Ingeborg,
Ich danke dir auch für diesen Kommentar. Wir leben zur Zeit in einer schwierigen Welt.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.07.2011):
Liebe Margit,
Der kleine Mann muss auf dieser Welt alles Übel tragen und auch bezahlen.
Ich danke dir und ich hoffe , dass es dir gut geht.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.07.2011):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Ich bedanke mich für den netten Kommentar. In der heutigen Welt ist für unsere Generation kaum noch Platz. Wir kommen nicht mehr mit.
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.07.2011):
Lieber Karl-Heinz,
Es freut mich von dir zu lesen. Dass diese Welt nicht mehr in Ordnung ist, wissen nur die Menschen,
die dieses feststellen. Die heutige Jugend wird die Jetzzeit später als gut bezeichnen, so böse wird es werden, wenn es so wqeitergeht, und es sieht ganz so aus.
Ich danke dir und hoffe, dass es dir gut geht. Hilde hatte gestern ihe Augenuntersuchung beim Augenarzt. Im September wird sie an beiden Augen wegen grauen Star operiert.
Ich hoffe, dir geht es gut. Ich leide im Moment an meiner saisonbedingten Sonnen Allergie. Die Hände sind sehr trocken. Die Haut ist ständig am Erneuern. Es bilden sich Risse, die sehr schmerzen.
Ich danke und grüße euch herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.07.2011):
Liebe Heide,
Wir sind alle den Umständen unserer Zeit unterworfen, es sei denn, wir verlassen unser Heim und ziehn mit einem Zelt in den Wald. Leider geht auch das nicht und so sind wir der Lebensweise,allerdings unterschiedlich, unterworfen.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.07.2011):
Liebe Chris,
Du hast Recht. In der Natur steckt die Kraft und wir entfernen uns immer mehr von ihr und alles auf ihr ist der Krankheit preisgegeben. Es kann kein gutes Ende nehmen, wenn so weitergemacht wird.
Ich danke dir und ich grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.07.2011):
Lieber Uwe,
Vielleicht sitzt in der ganzen Menschheit der Teufel.
Stell dir einmal vor auf einem Stern zu sitzen und die Geschehnisse auf der Erde von der Perspektive sehen zu können. Was würdest du sehen ?
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.07.2011):
Liebe Gundel,
Ich glaube, dass du noch in einer verhältnismäßig guten Gegend zu Hause bist.
Herzlichen FDank für deine netten Worte.
Es grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.07.2011):
Hallo Adalbert,
Ich danke dir für die netten Worte. Grossstadtmenschen im Dschungel des Straßenverkehrs tun mir leid. Viele merken es nicht einmal in was einer Welt sie leben.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.07.2011):
Lieber Norbert,
Der Fortschritt hat den Menschen in gewisser Weise verwöhnt. Wir klagen wenn der Fernseher ausfällt oder der PC Spirenzien macht. Solche Sorgen hatten wir früher nicht, weil wir andere, vielleicht wertvollere Interessen hatten.
Ich danke dir und ich grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.07.2011):
Lieber Heinz,
Wo die Bäume zweimal regnen
und Fuchs und Hase sich begegnen.
Da besteht noch eine Welt,
die noch immer mir gefällt.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.07.2011):
Lieber Rainer,
Wie sehr sich die Welt verändert hat ist unglaublich. Die alten Werte werden immer mehr abgebaut. Die heutige Jugend wird nie erleben, wie es einmal war.
Ich verfolge die Frauen WM mit Interesse. Die USA ist stark, aber unterschätze Brasilien, Japan und die Französinnen nicht. Deutschland wird kaum weiterkommen. Ich halte ihnen jedoch die Daumen.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.07.2011):
Hallo Franz,
Ich danke dir für die netten Worte. Es ist zu schade, dass man die alten Zeiten nicht zurückholen
kann. Die heutige
Jugend wird nie erfahren, was ihr vorenthalten wird.
Ich danke dir und ich grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.07.2011):
Liebe Eveline,
Ich hbe mich gefreut wieder von dir zu lesen, und ich hoffe, dass es dir gut geht. Im Wald ist die Natur noch zu spüren. Glücklicherweise lebe ich am Waldrand, der hier allerdings auch Gefahren in sich birgt.
Ich dnke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.07.2011):
Liebe Christina,
Als alter Mensch denke ich gern an die Jahre meiner Jugend zurück. Jeder Waldbesuch in den Harzbergen war ein Ereignis.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.07.2011):
Liebe Elke,
Die deutschen Wälder waren für mich immer natürliche Kulterstätten. Unsere Wälder in Kanada sind fast undurchdringlich und es ist unmöglich sie zu pflegen.
Es wird allerdings aufgeforstet.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.07.2011):
Liebe Ingrid,
Der Mensch benötigt immer mehr Raum für Häuser und
Straßen, denn der Autoverkehr mit all den bösen Ablagerungen wird von Tag zu Tag belebter. Wir sehen es, aber niemand gebietet Einhalt. Der Krebs ist im Anmarsch. Wir leben in einer bösen Zeit, in der das Negative regiert.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.07.2011):
Liebe Ramona,
Wir hatten Kriege, Tod und Verwüstung. Es wäre fehl zu denken, dsss es der Vergangenheit angehört. Die Lebensweise in unserer augenblicklichen Zeit ist krank und die Statistiken zeigen, dass der Krebs nicht langsam rückwärts geht sondern vorwärts stürmt,
und zur Nummer 1 der Krankheiten aufgestiegen ist.
Der Grund dafür sind Lebensmittel, aber auch Alltagsstress. Das Schlimme ist, dass es dafür keine
Lösung zu geben scheint, bis sich der gähnende Abgrund geöffnet hat in dem wir verschwinden.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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