Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Netzwerke“ von Rainer Tiemann


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ja, sie war schön, die Zeit,
denn
wie man sich bettet, so liegt man *zwinker*
und ich werde mir auch weiterhin ein großes Kissen zum Kuscheln gönnen,
nur vor meinem Mann hast du mir jetzt Angst gemacht ;-)
auweia...
naja, schaun wir mal

wie immer, super geschrieben!
Herzlichen Dank für die Einladung
und ganz liebe Maigrüße
von Waltraud
der es nicht mal beim Faulenzen langweilig wird...
Ach, lieber Rainer, ich freue mich echt doll darauf noch ganz viele Träume zu leben, es sind nur kleine, aber mir sehr sehr wichtige :-)*

Rainer Tiemann (01.05.2012):
Liebe Waltraud, keine Angst! Dali sagte einmal: "Man muss Dinge surrealistisch darstellen, damit sie in der Realität überhaupt wirken", mit anderen Worten: ein wenig bleibt es immer die individuelle Freiheit des Autoren, Dinge so zu schreiben, auch wenn nicht alles 100% stimmig ist. Okay? Herzlich sei gegrüßt von RT.

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Lieber Rainer

Gut, wenn man sich im Rentenalter mit irgendwelchen Hobbies beschäftigen kann.
Am Besten wäre es natürlich, wenn man auch im Alter vieles gemeinsam macht. Ich finde es daher sehr schön, dass wir so viele Freizeitangebote haben. Toller Beitrag von dir, der sehr lesenswert ist. Liebe Grüße von Georg.

Rainer Tiemann (22.07.2011):
Danke, Georg, fürs Lesen und den so wahren Kommentar. Leider schaffen es viele Männer nicht, sich rechtzeitig auf das vorzubereiten, was man auch die "Zeit danach" nennt. Frauen sind auch da viel flexibler. Liebe Grüße von RT.

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Gott sei Dank haben wir
Hobbys. Lieb grüßt dich
Margit

Rainer Tiemann (12.07.2011):
Liebe Margit, ein ganz herzlicher Dank. Schön, dass es so ist! Sei freundlich gegrüßt von RT.

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Lieber Rainer,

eine gelungene Typisierung in gut/schlecht zur Frage, wie man das Rentnersein gestalten kann..allerdings würde ich das nicht gleich weiblich/männlich setzen...

Liebe Grüße
Faro

Rainer Tiemann (12.07.2011):
Wie du weißt, hat sich für Frauen vieles, auch in der Berufswelt, zum Positiven verändert. Sie bekommen - eine philosophische Betrachtungsweise der Evolution - parallel mehr Dinge auf die Reihe als viele Männer. Auch die Auseinandersetzung mit der zukünftigen Renten-/Pensionszeit wird von Frauen sehr viel aktiver angegangen, als es Männer tun, die nur sehr erstaunt sind, dass ihr (Berufs)Leben sich schlagartig ändert. - Natürlich ist eine Verallgemeinerung nicht treffend. Vielleicht bringt das Gedicht aber den einen oder anderen Mann zum Nachdenken. - Bin sicher, lieber Faro, dass wir (Männer) diese Probleme nicht haben. Herzlichst RT

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Lieber Rainer!

So einfach ist diese Zeit nun nicht, wie
es mancher denkt.
Man muss sich gut einrichten, damit man
nicht unzufrieden wird.
Ganz herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse

Rainer Tiemann (11.07.2011):
Ich glaube, dass man sich früh genug drauf einstellen muss, liebe Ilse, dann bleiben böse Überraschungen aus. Danke euch beiden für Lesen. RT schickt liebe Grüße.

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Ja lieber Rainer,
Du hast das richtig erkannt. Bei vielen Paaren passiert das so und dann gehen die Ehen oft noch nach vielen Jahren in Brüche und dafür haben dann die Männer tausend Ausreden nur keine Schuld an dem Desaster. Frauen sind aber auch ihr ganzes Leben lang oft die Aktiveren vorallem die Berufstätigen mit der Doppelbelastung Haushalt.

Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag
liebe Grüße Ingrid


Rainer Tiemann (11.07.2011):
Dein so lebenswahrer Kommentar, Ingrid, lässt vermuten, dass du sogar mein Buch oder Gedicht "Frauen prägen" gelesen hast. Frauen sind halt die besseren Männer! Herzlichen Dank fürs Lesen und liebe Grüße. RT

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Sehr gute Psycho(logische) Studie zum beginnenden Rentenalter, lieber Rainer, sehr gut auch in Form und Aussage!
Herzl., Heino.

Rainer Tiemann (11.07.2011):
Ist eigentlich eine Art Parallelgedicht, lieber Heino, daher diese Lyrikform. Danke dir. Herzlichst RT

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Lieber Rainer,
die Arbeitszeit kann für beide, ob Frau oder Mann, schön oder sehr schwer gewesen sein. Aber Du hast ja auch nur ein Beispiel uns schildern wollen, alles klar.
Wird beim Mann der Arbeitsfaden abgeschnitten,fällt er oft in ein tiefes Loch oft auch trotz seiner geliebten Hobbys. Dieser Abschnitt ist endgültig vorbei, man spürt das Älterwerden umso deutlicher. Eine Frau wird ewig mit Hausarbeiten beschäftigt sein, dadurch ist es evtl. etwas leichter. Jeder reagiert auch verschieden auf diese neue Situation. Dazu kommt noch, lebt man noch in einer Partnerschaft oder allein, wobei natürlich der Partner/in eine sehr bedeutende Rolle spielt, auch damit ist vieles leichter. Manchmal verliert man sogar das Interesse an all seinen so sehr geliebten Hobbys und fällt in schwere Depressionen. Es kann in verschiedene Richtungen laufen, optimal und sehr positiv verläuft es bei dieser Frau, die Du als Beispiel anführst. Und das wünsche ich jedem, der ins Rentenalter kommt. Das Älterwerden ist ganz bestimmt nicht leicht. Mein Tierarzt ist 78 Jahre alt, das nun mein kleines Beispiel, führt immer noch voller Freude seine Praxis mit einem unglaublichen Elan, bleibt scheinbar ewig jung. Sein Beruf war auch stets sein Hobby, das ist natürlich ganz toll und für ihn wohl das Beste, was ihm passieren konnte.
Prima aufgezeigt und von mir sehr gern gelesen.
Herzliche Morgengrüße und einen schönen, sonnenreichen Tag und guten Wochenstart von Christina, bei uns im Schwarzwald ist seit gestern Regenwetter und sehr trist.....

Rainer Tiemann (11.07.2011):
Natürlich, liebe Christina, gibt es Männer, die es schaffen, auch in der Zeit "danach" ihre sozialen Kontakte zu pflegen oder etwas Neues zu beginnen. Leben heißt ständiges Lernen. Meiner Erfahrung nach schaffen es da die Frauen oftmals besser, weil sie im Beruf viel Positives sehen, jedoch eben nicht alles (wie viele Männer). Es ist die klügere Erkenntnis und Sichtweise, sich rechtzeitig Netzwerke zu schaffen. Mancher Mann - nicht jeder - weiß dann wenig mit der gewonnenen Zeit anzufangen. - RT dankt vielmals fürs Lesen und deinen in der Tat trefflichen Kommentar. Ich grüße dich ganz herzlich an einem sonnigen Tag aus dem Bergischen.

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Lieber Rainer,

mein Leben habe ich ( unfreiwillig ) geändert,
seit dem ich mich in Rente befind`,
einiges wurde aufgegeben,
dafür so manch anderes neu entdeckt.

Jetzt steht es meinem Mann bevor,
bald sagt er seinem Arbeitsleben tschüss,
betrinken wird er sein Seelenleben dann nicht,
aber vielleicht geht er mir doch an so manchem Tag,
etwas auf den Nerv,

wenn er mit seiner neuen " Freiheit"
nichts anzufangen weiss. ;-))

Abwarten und Tee trinken sagt Monika






Rainer Tiemann (11.07.2011):
Liebe Monika! Für viele Männer ist (fast) nur der Beruf ihr Leben. Dabei vergessen sie, dass soziale Kontakte auch für später enorm wichtig sind. Meiner Beobachtung nach gelingt es vielen Frauen besser in vergleichbar guten Positionen wie bei Männern mehr aus ihrem Leben zu machen. Die Zeit "danach" wird häufig sinnvoller ausgefüllt. Auch Klassentreffen bei Frauen funktionieren. Bei Männern gerade einmal das silberne oder goldene Abi-Jubiläum. Natürlich gibt es auch die anderen Männer. - Danke und viel Glück mit dem Deinen in der Rentner-Zeit. Herzlichst RT

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Hallo Rainer,

Geht dir im Leben etwas schief
berührt es oft dein Seelentief.
Hakst du es ab und bist zufrieden
dann kehrt zurück der Seelenfrieden.

Der Ausgang gegen Japan war sehr enttäuschend. Das Spiel erinnerte mich an Dorffussball. Es wurde geholzt und gebolzt.

Es grüßt dich
Karl-Heinz

Rainer Tiemann (11.07.2011):
Siehst du, Karl-Heinz, wir haben Gott sei Dank viele Interessen. Und das ist doch gut so. - Was die Frauen-Fußball-WM anbelangt, ein tolles Spiel hier in Leverkusen zwischen Frankreich und England. Das bessere Team gewann! Dir alles Gute und liebe Grüße von RT.

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Schön und wahr gesprochen, Ingo!

Rainer Tiemann (10.07.2011):
Danke für den Ingo, Paul! LG von RT

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Lieber Rainer,
Frauen fällt das Rentendasein leichter, da sie zeitlebens mehrere Berufe hatten und gern einen abgeben.
Männer waren mehr auf ihren Hauptberuf fixiert, und da fehlt dann was.
Ich glaube, du verstehst, was ich damit sagen will.
Grüße von Chris

Rainer Tiemann (10.07.2011):
So ist es, Chris. Frauen können vieles parallel, Männer nur hintereinander. Auch Konzerne stellen das fest. Die Sichtweisen der Arbeit von Frauen und ihre Einstellung dazu sind positiver als eben die der Männer. Bei denen ist der Frustfaktor meistens größer, wenn sie nicht befördert werden. Danke und liebe Grüße. RT

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Lieber Rainer..ja,ja das Pensionsloch ist meist für die Männer ziemlich tief....das mit dem Netzwerk mag stiimmen und ich glaube, dass Frauen einfach flexibler sind.....nur eins musst du mir erklären, wieso ist die Arbeit meist für die Frauen wunderschön und für die Männer nicht???? schmunzel...gern gelesen....
Liebe Grüsse in den Sonntag von Gabriela.

Rainer Tiemann (10.07.2011):
Liebe Gabriela, es sind die unterschiedlichen Sichtweisen. Viele Männer finden ihren Job weniger spannend, wenn sie es nicht in Führungsrollen schaffen. Manche Frauen überholen sie rechts und links. Herzlichst RT

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Lieber Rainer,

ich möchte nicht unbedingt sagen, dass Fraune ihr Beruf immer Freude macht. Das glaube ich nicht. Aber es stimmt, dass Frauen mit sich oft mehr anfangen können. Stimmt auch nicht für alle Frauen. Frauen haben ja auch gelernt, wie man sich im Haushalt hilft. Männer lassen oft helfen. Frauen können inzwischen auch Reifen wechseln, oder Lampen anbringen oder sonstige technische Dinge. Es ist halt gut sich für alles zu interessieren, dann kann man auch gut alleine leben. Gute Freunde unterstreichen noch das Singeltum. Aber es gibt auch immer mehr Männer, die auch selber bügeln und kochen. Also auch sie strecken sich nach der Decke. Wenn ein Ehepaar gemeinsame Interessen hat, ist das doch wunderbar. Dann braucht man auch die gemeinsame Rentenzeit nicht fürchten. Gut gegrübelt (Danke für den Tipp, die Kölner Lichter habe ich gesehen. Toll) und toll geschrieben.

liebe Grüße,

Heidi

Rainer Tiemann (10.07.2011):
Liebe Heidi! Als Vorgesetzter von Frauen und Männern bewundere ich grundsätzlich die positivere Arbeits- und Sichtweise von Mitarbeiterinnen. Männer wollen sofort eine Führungsrolle, damit sie delegieren können. Frauen machen einfach. Damit überholen sie viele Männer durch die richtige Einstellung. Der Mann ist dann häufig frustriert, versteht die Welt nicht mehr ... Danke fürs Lesen. Herzlichst RT

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HALLO
SEHR GUT GESCHRIEBEN.ICH DENKE WENN MANN ODER FRAU HOBBYS SCHON IN JUNGEN JAHREN HAT.WIRD ES AUCH IM ÄLTER WERDEN
NIE LANGWEILIG. ES GIBT SO VIELES WAS MANN ODER FRAU MACHEN KANN.WICHTIG IST AUCH DAS MANN ODER FRAU DEN KONTAKT ZU ANDEREN MENSCHEN IMMER PFLEGT.-SIEHST DU DEIN GEDICHT REGT AUCH ZUM NACHDENKEN AN))HERZLICHE GRÜSSE AUS DER SCHWEIZ VON URSULA

Rainer Tiemann (10.07.2011):
Natürlich, liebe Ursula, ist auch ein wenig Ironie mit im Spiel dieser lyrischen Aussage. Dein Kommentar geht aber in die richtige Richtung. Danke und liebe Grüße. RT

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...man sieht, die Frauen sind immer mehr im Kommen, Rainer;-) glücklich sind die Männer, die sich dem anpassen können. LG von Bertl.

Rainer Tiemann (10.07.2011):
So ist es wohl, lieber Bertl. Wir können vieles von ihnen nur lernen. Das bringt uns weiter! Danke und liebe Grüße. RT

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Ja Rainer, zu viele Männer versacken im Seelentief. Freund Alkohol lässt grüßen!!! Nicht alle, jedoch zu viele!!! Sonntagsgrüße Dir der Franz

Rainer Tiemann (10.07.2011):
Was lernen wir daraus, Franz? Weitermachen mit unseren Hobbys. Danke und liebe Grüße. RT

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Lieber Rainer, bei der Pensionierung kann Mann leicht in ein Loch fallen, wenn er nichts mit sich anzufangen weiß. Ein Hobby, wie wir beide es z.B. haben, kann da sehr gut helfen und gleichzeitig die Gehirnzellen weiter trainieren. Liebe Grüße Norbert

Rainer Tiemann (10.07.2011):
Das, lieber Norbert, hast du fürwahr richtig erkannt. Also - weitermachen! Danke und liebe Grüße von RT.

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